Was hinter Sperrholz steckt
- Sperrholz ist kein natürliches Material, sondern wird künstlich durch Maschinen erzeugt. Dabei geht es darum, mehrere Schichten aus Holz und weiteren Produkten, die in unterschiedlicher Konsistenz vorliegen, zusammenzuführen.
- Hierfür wird zwischen den einzelnen Schichten Leim aufgetragen, wonach die komplette Struktur durch große Walzen und Pressen transportiert wird. Als Endprodukt erhält ein Kunde das gewünschte Holz.
- Sperrholz gibt es in mehreren Variationen. Dabei verwenden die Hersteller nicht nur unterschiedliche Materialien, sondern zudem auch verschiedene Formen. So kann Holz in Platten bereitgestellt werden oder aber auch in sehr dünnen Scheiben oder als eine Art Mus.
Wofür das Material zu nutzen ist
- Aufgrund der Tatsache, dass Sperrholz aus mehreren Materialien besteht, bringt es auch gleich mehrere Eigenschaften mit sich, die im Alltag gerade bei anspruchsvollen Projekten sehr geschätzt werden.
- So können Sie die Platten beim Hausbau zur Dämmung verwenden, in Möbel verbauen oder aber auch beim Modellbau verwenden - ganz nach Bedarf. Suchen Sie dabei nach der richtigen Dicke, Farbe und Länge, um unnötige Verarbeitungen zu umgehen.
- Das Holz selbst ist nicht allzu teuer, da es häufig auch aus Reststücken verarbeitet wird. Trotz dessen muss die Qualität bei der Verarbeitung bezahlt werden, weswegen bei der Planung mit höheren Ausgaben gerechnet werden sollte. Diese lassen sich teilweise umgehen, indem nach Händlern in der Umgebung Ausschau gehalten wird. Diese verkaufen häufig direkt nach der Herstellung, wodurch Sie die höheren Preise bei den Verkäufern in Baumärkten umgehen können.
Wenn von wasserfestem Sperrholz die Rede ist, dürfen Sie kein Material erwarten, das Sie …
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?