Patchouli: Aus der Pflanze Patchouly
Die Pflanze Patchouly wächst im ostasiatischen Raum und wird oft mit Indien in Verbindung gebracht. Es ist ein sehr orientalischer Duft. Ein bisschen rauchig, süß und schwer.
- Allein wenn Sie die Blätter berühren und daran reiben, verströmt die Pflanze schon ihren süßlichen Duft.
- Falls Sie sich also diese Pflanze zuhause halten wollen, dann müssen Sie wissen, dass diese tropische Pflanze eine Temperatur von über 12 Grad braucht. Also nichts für kalte Wintertage.
- Diese Pflanze hat übrigens auch heilende Wirkungen. Sie wirkt zum Beispiel antiseptisch und entzündungshemmend.
- Das aus ihr gewonnene Patschuliöl wird auch in der Aromatherapie verwendet.
Patchouli bildet in vielen Parfums die Basisnote. Wenn Sie wollen, können Sie sich leicht ein …
- Aber überwiegend ist Patchouli für die Parfümindustrie wichtig.
Ein Duft und seine Legende
Patchouli wird stark mit der Hippiebewegung in Verbindung gebracht. Es kreist darum der Mythos, dass dieser schwere und süßliche Duft betörend sinnlich wirkt und dem Freiheitsgefühl dieser Zeit gleichkommt. Doch dies ist natürlich Geschmackssache. Aber in dieser Zeit kam dieser Duft so richtig in Mode.
- Probieren Sie es also selbst aus. Denn was für die einen intensiv sinnlich ist, ist für den anderen einfach zu viel ungewohntes Dufterlebnis.
- Wenn Sie gerne Duftlampen mögen, dann wird Patschuliöl Sie vielleicht faszinieren und Sie an eine Welt aus Tausendundeiner Nacht erinnern.
- Patchouli, das Parfüm mit orientalischer Duftnote, gibt es aber nicht erst seit der Hippiebewegung.
- Mit diesem Duft kann es sogar passieren, dass Sie angesprochen werden, von einem sogenannten Gleichgesinnten, der auch Patchouli mag.
- Denn es ist einfach ein auffallender Duft. Tragen Sie es deshalb nur sehr sparsam auf.
- Und bei Ihrem ersten Date wählen Sie vielleicht erst einmal ein dezenteres Parfüm.
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