Was ist ein Hotspot?
Das Wort Hotspot ist erst, seitdem es WLAN gibt, in aller Munde. Meist liest man es an Café-Türen, in Wartebereichen (beispielsweise am Bahnhof oder im Flughafen) oder an Aufenthaltsorten in Universitäten. Das Wort Hotspot bezeichnet dabei immer das Gleiche: Einen Zugang zum Internet. Wenn irgendwo ein WLAN-Hotspot zur Verfügung steht, bedeutet das, dass theoretisch jeder, der einen internetfähigen Laptop oder ein Smartphone dabei hat, an diesem Ort online gehen kann. Das ist zum Beispiel in der Mittagspause praktisch, aber auch, wenn man auf die Bahn warten oder die Zeit zwischen zwei Vorlesungen überbrücken muss. Gerade an Bildungseinrichtungen werden WLAN-Hotspots oft gratis angeboten. In Cafés und Ähnlichem sind sie aber meist kostenpflichtig. Doch wie bezahlt man so einen Internetzugang?
So bezahlen Sie den öffentlichen Internetzugang
- Oft kommt es vor, dass Sie den WEP-Schlüssel zum Hotspot-Netz beim Personal erfragen müssen. Manchmal ist es so, dass Sie dann gleich einen Pauschalbetrag für Ihren Zugang zum Netz bezahlen.
- Öfter kommt es hingegen vor, dass Sie, bevor Sie ins Internet gelangen, auf eine Bezahlseite weitergeleitet werden. Dort können Sie dann Ihr Bankdaten oder Ihre Paypaldaten angeben. Seien Sie aber vorsichtig: An öffentlichen Hotspots ist es für Hacker wesentlich einfacher, Ihr System auszuspähen.
- Deshalb ist die dritte Bezahlvariante auch eigentlich die Beste: Da erstehen Sie von zu Hause aus ein Abo für den von Ihnen bevorzugten Hotspot und können dann dort Ihr Guthaben aufbrauchen.
Fazit: WLAN-Hotspots sind einfach zu nutzen und praktisch für alle, die viel unterwegs sind.
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