Rendite bedeutet das Verhältnis von Ein- und Auszahlungen
- Zuerst sollten Sie wissen, dass die Rendite sich auf Kapitalanlagen bezieht.
- Kapitalanlagen bewirken stets Auszahlungen und erfordern Einzahlungen. Die Rendite bedeutet die Verhältniszahl von diesen beiden Werten.
- Die Rendite wird stets in Prozenten angegeben und Sie bedeutet das Verhältnis zwischen jährlichem Kapitalertrag und Einzahlungen.
- Beachten Sie, dass die Rendite nicht mit der Rentabilität gleichzusetzen ist. Dies liegt daran, dass Sie sich auf die Ein- und Auszahlungen eines ganzen Jahres beziehen.
- Sie sollten wissen, dass die bekannteste Renditenkennzahl der Zinssatz ist. Der Begriff ist jedoch auf verschiedene Arten definiert. Es gibt daher viele verschiedene Arten von Renditen, die stets auch ein Risiko in sich bürgen, das Geld- und Kapitalanlagen mit sich bringen. Man muss stets die Auszahlungen im Verhältnis zu den Einzahlungen sehen.
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Alternative Definitionen der Rendite verstehen
- Rendite kann stets auf verschiedene Arten definiert werden und bedeutet immer etwas anderes. Sie soll grundsätzlich den Gesamterfolg einer Kapital- oder Geldanlage, gemessen an den Ein- und Auszahlungen, wiedergeben.
- Das bedeutet, dass die Rendite an der tatsächlichen Verzinsung des Kapitals gemessen wird. Dies kann auf den Ertrag eines Fonds zurückgehen.
- Nach einer anderen Definition sollen die Renditen den Gesamterfolg der Kapital- oder Geldanlage spiegeln. Hierbei werden auch Kursveränderungen mitberücksichtigt.
- Die Rendite gibt nach einer weiteren Definition wieder, wie sich der angelegte Geldbetrag bezüglich des Anlageergebnisses entwickelt.
- Die Rendite ist von dem Zins zu unterscheiden, da Sie den Erfolg einer direkten Beteiligung zum Ende der Wertschöpfung anzeigt. Dies geschieht oft nach einem Abrechnungsjahr.
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