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Der Paprika mag es warm
- Die bekanntesten Paprika sind die mit der großen und prallen Frucht. Sie erhalten diese in den attraktiven Farben Rot, Gelb und Grün. Wie auch die kleineren Chilis und Peperoni zählt die Sorte zur Gattung "Capsicum".
- Beim erfolgreichen Kultivieren aller Sorten ist es vor allem wichtig, darauf zu achten, wann man aussät. Denn das ursprüngliche Heimatland liegt in Mittel- und Südamerika, dort, wo vorwiegend ein mildes Klima herrscht.
- Paprika braucht ungefähr drei Monate Zeit, um vollständig zu reifen, das einzigartige Aroma zu entwickeln und die zahlreichen Vitamine anzusammeln. Deswegen sollten Sie früh genug mit dem Anbau beginnen. Am besten sät man bereits im Monat März aus und lässt die noch jungen Pflänzchen im Haus bei milden Temperaturen gedeihen. Sind diese stark genug, können sie der Witterung im Freiland standhalten.
Wann und wie man das Gemüse aussät
- Am besten sät man die Paprikapflanzen in Saatplatten, Anzuchtschälchen oder anderen flachen Gefäßen mit Wasserablauf aus. Die Saattiefe sollte ungefähr bei 1 cm liegen. Bedecken Sie die Samen leicht mit Erde und drücken Sie diese gut an. Stellen Sie die Gefäße an einen hellen und warmen Ort.
- Für den Zuchterfolg ist es wichtig, dass die Temperaturen nicht unter 28 Grad Celsius fallen. Halten Sie die Erde immer etwas feucht, damit die Samen keimen können. Verhindern Sie unbedingt Staunässe, damit die Erde nicht schimmelt.
- Erst, wenn die Paprikapflänzchen die ersten Blätter ausgebildet haben, können Sie diese in Temperaturen nicht unter 20 Grad stellen. Ist das Freilandklima Anfang Mai mild, dürfen die Pflanzen ins Gemüsebeet. Wann Sie dann ernten können, erkennen Sie an den prallen und farbintensiven Früchten.
Paprika, egal ob in Form von Gemüse- oder Gewürzsorten, gedeiht ausgezeichnet im Garten und im …
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