Warum Viren überall sein können
- Ob es Viren auf dem iPad gibt, lässt sich nur schwer sagen. Vergleichen lässt sich die Situation mit einem Händler, welcher seine Waren in mehrere Bereiche der Welt exportiert. Er wird in der Regel große Länder vorziehen, aber manchmal auch kleine Staaten kontaktieren, obwohl hier viel weniger Käufer zu finden sind und die Regelungen womöglich strenger sind, als bei anderen Ländern.
- Hinter Viren, den Produkten, stehen Programmierer. Diese entscheiden, welches Gerät sie angreifen wollen und bereiten das Virus dementsprechend vor. Ob es auch auf das iPad gelangt, hängt allein von der Programmierung und Verteilung ab.
- Viren können daher theoretisch auch auf dem iPad gefunden werden. Das hängt von der Sicherheit des Betriebssystems und dem Interesse von Hackern zusammen.
Auf dem iPad höhere Sicherheit genießen
- Das iPad ist jedoch, verglichen mit anderen Geräten, recht sicher. Dafür sorgen die manuellen Kontrollen durch Entwickler. Diese nehmen jede App, die in den Store kommen will, näher unter die Lupe. Findet man Leistungen, die der Sicherheit des iPads schaden könnten, so wird die Anwendung zurückgewiesen.
- Doch kann es trotzdem vorkommen, dass Sie durch das Besuchen von Webseiten Schädlinge auf Ihr iPad laden. Diese können durch eine Sicherheitslücke auf das Gerät gelangen und persönliche Informationen auslesen. Deswegen ist es wichtig, dass Sie sich von Seiten mit illegalen Inhalten fernhalten.
- Wenn Sie Ihr iPad mit einem Jailbreak ausgestattet haben, gehen Sie ein sehr hohes Risiko ein. Denn die Apps werden nicht manuell kontrolliert, weswegen Trojaner und Viren schnell auf Ihr Gerät gelangen können. Bleiben Sie daher bei bei dem offiziellen Betriebssystem.
Als iPad-Besitzer müssen Sie sich nicht vor Viren und anderen Bedrohungen fürchten. Eine …
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?