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Taschen-Beamer - Überblick

Taschen-Beamer gibt es in unterschiedlichen Ausführungen.
Taschen-Beamer gibt es in unterschiedlichen Ausführungen.
Wenn Sie einen handlichen Taschen-Beamer erwerben möchten, so ist es von Vorteil, wenn Sie diverse Kaufhinweise berücksichtigen, damit Sie auch Freude an dem Gerät haben. Denn nicht nur die Handlichkeit ist wichtig, sondern auch die Auflösung entscheidet über die Kaufentscheidung. Des Weiteren sollten auch die Helligkeit und die Konstrasteintellungen nicht vergessen werden, um das richtige Gerät zu finden.

Diese Vorzüge hat ein handlicher USB-Beamer

  • Die handlichen Beamer, die in vielen Taschen Platz finden, besitzen gerade einmal die Größe eines Taschenbuchs oder sind sogar noch kleiner. Dank dieser Größe ist das Gerät leicht transportabel und jederzeit einsatzbereit.
  • Der Taschen-Beamer verfügt darüber hinaus über eine USB-Schnittstelle, sodass Sie das Gerät direkt am PC oder Laptop anschließen können, um es für Präsentationen oder aber auch für Vorführungen zu nutzen. Wichtig ist natürlich eine Leinwand, auf die die Daten projiziert werden. Alternativ reicht auch eine weiße Wand aus.

Die Auflösung und andere Kaufkriterien beim Taschen-Beamer unter die Lupe genommen

  • Ist das Gerät kompatibel mit Ihrem PC, Laptop, etc.? Bevor Sie einen Taschen-Beamer kaufen, der in die engere Auswahl fiel, sollten Sie diesen Punkt kontrollieren.
  • Sie müssen dann nur noch einen Treiber herunterladen, sodass das Gerät auch zum Einsatz kommen kann. Oder ist eine entsprechende Software im Lieferumfang enthalten? Achten Sie auch darauf.
  • Wie ist die Auflösung bei dem Gerät? Für ein gutes Bild sollte auch eine entsprechende Auflösung geboten werden. Sie erhalten beispielsweise Geräte mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln (VGA). Aber auch Geräte mit 1280 x 800 Pixeln (WXGA) sind erhältlich. Darüber hinaus können Sie auch Mini-Beamer wählen, die im 4:3-Format darstellen. Alternativ stehen Geräte mit dem 16:9-Format zur Wahl.
  • Beim Kauf sollten Sie berücksichtigen, dass die Geräte mit einer hohen Auflösung auch weitaus größere Formate während der Wiedergabe besitzen, die auch von der Qualität her betrachtet gut zu erkennen sind. Eine hohe Auflösung ist daher definitiv von Vorteil, sodass Sie beispielsweise mithilfe einer WXGA-Auflösung ohne Probleme eine Bilddiagonale mit der Länge von zweieinhalb Metern erreichen können. Noch bessere Geräte liefern dementsprechend eine Bilddiagonale von sage und schreibe vier Metern für die perfekte Präsentation oder aber für ein gigantisches Filmvergnügen. Sie sollten dafür allerdings genau die technischen Daten des Geräts studieren. Denn Hersteller neigen dazu, zwischen der maximalen und der nativen Auflösung zu differenzieren. Bei der maximalen Auflösung handelt es sich um die Auflösung, die vom Gerät maximal bearbeitet wird. Eine ordentliche Darstellung höherer Auflösungen kann nicht garantiert werden. Ist die native Auflösung bei 854 x 480 Pixeln gelegen, dann werden die Inhalte mit dieser Auflösung für diese Verhältnisse optimal projiziert.

Haben Sie auch an die Helligkeit und den Kontrast bei den unterschiedlichen Geräten gedacht?

  • Sie sollten wissen, dass die Helligkeit bei Beamern in sog. ANSI-Lumen deklariert wird. Ist der Wert recht hoch gelegen, so können Sie davon ausgehen, dass eine gute Leuchtkraft der Lampe (alternativ der LEDs) gewährleistet ist.
  • Handelt es sich um ein normales Gerät, das weniger für den mobilen Einsatz gedacht ist, sondern einen festen Standplatz hat, dann sollten Sie darauf achten, dass es eine Helligkeit von ungefähr 1000 ANSI-Lumen besitzt, da dieses auch für den Gebrauch zuhause gedacht ist, um das Heimkinovergnügen gänzlich auszukosten. Eine entsprechende Abdunklungsmöglichkeit sollte natürlich auch gegeben sein.
  • Verfügt das Gerät über mindestens 2000 ANSI-Lumen, so können Sie es auch bei Tageslicht zum Einsatz bringen.
  • Kleine Beamer, die auch schnell in der Tasche zu verstauen sind und über einen USB-Anschluss verfügen, bringen allerdings lediglich 10 bis maximal 500 ANSI-Lumen zustande, sodass Sie die Räumlichkeiten auf jeden Fall komplett abdunkeln sollten.
  • Zu guter Letzt sollte auch an den Kontrast gedacht werden. Dieser ist für die Bildqualität zuständig. Das Gerät sollte definitiv in der Lage sein, Weißwerte von Schwarzwerten zu unterscheiden, sodass eine scharfe Bildqualität zustande kommt. Der Kontrast bei einem Mini-Gerät liegt bei einem ungefähren Kontrast von 500:1 bis zu 2500:1, wobei diese Geräte mit diesem Kontrast auch zum Schauen von Filmen geeignet sind. Heimkinogeräte dagegen erreichen einen weitaus höheren Kontrast, nämlich 10.000:1. Möchten Sie eher ein Gerät für Präsentationen erwerben, so sollten Sie auf einen Kontrast achten, der bei mindestens 2.000:1 liegt.
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