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Stirnfalten glätten - so geht's mit natürlichen Mitteln

Das Entstehen von Stirnfalten hängt vor allem von den Emotionen ab, die sich im Gesicht widerspiegeln. Daher können sich Falten glätten, wenn sich der Gesichtsausdruck wandelt - ganz natürlich und ohne Chemie.

Emotionen zeichnen das Gesicht.
Emotionen zeichnen das Gesicht.

Ergründen Sie die Ursachen Ihrer Stirnfalten 

Im ganzen Gesicht und besonders auf der Stirn spiegeln sich die Emotionen, die der Mensch erlebt.

  • Wenn bestimmte Gefühlszustände häufig wiederkehren, wachsen die Muskeln, die für den dazugehörigen Gesichtsausdruck zuständig sind. So werden die Emotionen gewissermaßen im Gesicht fixiert. 
  • Daher funktioniert Botox so gut, um Stirnfalten zu glätten: Als Nervengift legt es die betroffenen Gesichtsmuskeln lahm, die sich entspannen. Im Nu ist die Haut glatt. Leider fallen durch die Lähmung der Muskeln bestimmte Ausdrücke komplett aus, sodass die Mimik unnatürlich bis gruselig wirkt. 
  • Wer sich selbst beobachtet und an seinem Gesichtsausdruck arbeitet, kann langfristig denselben Falten glättenden Effekt erzielen. Darüber hinaus ist es möglich, einiges über sich selbst zu erfahren und zufriedener zu leben. 
  • Betrachten Sie in einem ersten Schritt genau Ihre Stirnfalten. Welche Emotion spiegeln Sie wieder? Legen Sie Ihre Stirn so richtig in die schon vorhandenen Falten, indem Sie sie verstärken. Erspüren Sie, welche Gefühlszustand nun ausgedrückt wird. 
  • Eine senkrechte Falte zwischen den Augenbrauen wird nicht umsonst Zornesfalte genannt. Viele waagerechte Falten hingegen, die quer über die Stirn verlaufen, entstehen durch häufiges Hochziehen der Augenbrauen und können mit - bewusster oder unbewusster - Angst in Zusammenhang stehen. 

Glätten Sie die Wogen der Emotionen 

Was kann dabei helfen, den Gesichtsausdruck zu verändern?

  • Als Soforthilfe können Sie damit beginnen, häufiger Ihr Gesicht zu spüren und die Gesichtsmuskeln bewusst zu entspannen. Auch ein kurzer Blick in den Spiegel kann dabei helfen. 
  • Autogenes Training kann nicht nur dazu beitragen, im Allgemeinen entspannter zu sein. Durch bestimmte Formeln können Sie auch an der Entspannung der Gesichtsmuskulatur oder direkt an den Emotionen arbeiten. 
  • Achtsamkeitsmeditation ist ein Weg, um sich selbst und die eigenen Emotionen auf tiefe Weise kennenzulernen. Sie sollte am besten unter Anleitung - etwa durch einen Yogalehrer oder in einem buddhistischen Zentrum - erlernt werden. 
  • Bachblüten wirken direkt auf die Gefühlszustände. Entsprechend ausgebildete Heilpraktiker helfen bei der Auswahl der richtigen Blüten. 
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