Was Sie benötigen:
- Rotlichtlampe
- oder Thymian
- oder Kamillenblüten
- oder Eukalyptusöl
- oder frischen Meerrettich
Symptome der Sinusitis
- Typisch für eine Sinusitis ist ein Druckgefühl hinter den Augen, das stärker wird, wenn Sie den Kopf nach vorne beugen.
- Der Geruchssinn funktioniert nicht mehr, Sie können nichts mehr riechen.
- Ihr Schnupfen ist nun chronisch und dünnflüssig, auch im Rachen läuft dünnflüssiger Schleim nach unten.
Hausmittel gegen Sinusitis
- Behandeln Sie die Sinusitis mit Wärme. Am besten geht es mit einer Rotlichtlampe, mit der Sie die obere Gesichtshälfte bestrahlen.
- Trinken Sie viel, damit der Schleim dünnflüssig ist und leichter abfließen kann. Besonders gut ist Thymiantee. Dazu gießen Sie 2 Teelöffel getrockneten Thymian pro Tasse auf und lassen ihn 10 Minuten abgedeckt ziehen.
- Sehr gut wirkt frisch geriebener Meerrettich. Essen Sie täglich 3 Esslöffel davon. Im Meerrettich sind Senföle enthalten. Die Dämpfe steigen beim Essen über die Nase in die Nebenhöhlen und wirken schleimlösend.
- Machen Sie ein- bis zweimal täglich ein Gesichtsdampfbad mit Kamillenblüten oder Kamillenextrakt.
- Sehr einfach geht die Inhalation von Dämpfen von Eukalyptusöl. Reiben Sie Ihr Brustbein damit ein oder halten Sie sich einfach ein Fläschchen mit Eukalyptusöl unter die Nase.
- Halten Sie während des Schnäuzens ein Nasenloch zu und schnäuzen Sie nur einseitig. Dadurch verhindern Sie, dass noch mehr Schleim in die Nebenhöhlen gedrückt wird.
- Verzichten Sie absolut auf Rauchen und auf Alkohol.
- Wenn diese Maßnahmen gegen Sinusitis nach 7 - 10 Tagen nicht wirken sollten, gehen Sie zu einem Arzt.
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