Skype sammelt Daten
- So praktisch Skype als Kommunikationsprogramm auch ist, umso unschöner ist die Werbung, die mit der Nutzung des Programms einher geht. Genau wie Amazon, Google und andere Anbieter, sammelt Microsoft über Skype Daten über das Surfverhalten seiner Nutzer. Nicht jeder möchte auf diese Art und Weise ausspioniert werden und seine Privatsphäre bewahren.
- Je nachdem, welche Seiten Sie besucht haben, erhalten Sie eine angepasste Werbung in Ihrem Programm. Das kann nerven und die Nutzung erheblich beeinträchtigen. Wenn Sie Microsoft bzw. Skype am Datensammeln hindern möchten, sollten Sie in Ihrem Programm die entsprechenden Einstellungen vornehmen.
Werbung im Programm ausschalten
Viele User wissen nicht, dass sie die Werbung bei Skype ausschalten können. Dazu benötigen sie nicht einmal umfangreiche Computerkenntnisse. Es genügen Grundkenntnisse im Umgang mit dem Programm.
- Dazu öffnen Sie das Programm und wählen im Menü des Fenster die Option "Skype" aus. Dort finden Sie die Auswahlmöglichkeit "Privatsphäre".
- Es öffnet sich nun ein neues Fenster, in dem Sie jede Menge Erlaubnisse und Verbote zum Umgang mit Ihren Daten und Informationen erteilen können. Nehmen Sie bei "Skype die Verwendung ..." das Häkchen heraus. In einigen Versionen kann auch stattdessen "Microsoft erlauben, ...." geschrieben stehen. Dann muss dort das Häkchen entfernt werden.
- Bestätigen Sie nun Ihre vorgenommene Änderung mit dem "Speichern"-Button. Das Programm kann nun nicht mehr Ihr Surfverhalten verfolgen. Es kann sein, dass Sie bei Updates von Skype die Änderungen erneut anpassen müssen. Am besten prüfen Sie das nach einem Update und erneuern gegebenenfalls die Einstellungen in Ihrem Programm.
Personalisierte Werbung wird häufig als eine verbesserte Dienstleistung dargestellt, doch vielen …
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