Sextreffen virtuell mit LiveCams oder Chats
Viele Männer möchten nicht mehr unbedingt realen Geschlechtsverkehr mit einer Partnerin oder einem Partner. Um seine Phantasien zuhause auszuleben, kann man sich virtuell über LiveCams treffen oder einfach chatten. Wichtig ist hier zu wissen, dass man entweder Amateurinnen oder Pornostars daten kann. Tipp: Wenn es was kostet, ist es jemand aus dem professionellen Gewerbe. Die Damen nennen sich gerne Amateurinnen, da das bei den meisten Herren besser ankommt und ehrlicher erscheint. Bei diesen virtuellen Treffen ist die Gefahr meist nur im finanziellen Bereich abzuschätzen. Es gibt immer wieder versteckte Kosten und Kostenfallen.
Treffen in real life privat
Hier können Sie wieder aus einer Vielzahl verschiedener Angebote des horizontalen Gewerbes auswählen. Es gibt Seitensprung-Agenturen, die das richtige Alibi zum „Tatzeitpunkt“ gleich mitliefern oder Swinger Angebote für Singles oder Paare. BDSM-Freunde und Fetischisten haben auch ihre Plattform gefunden. Wer den Altersunterschied zwischen den Partnern mag, findet als junger Mann auf den „Cougar-Dating-Seiten“ reife Damen und für die jungen Frauen mit Hang zu älteren Herren gibt es extra „Sugar-Daddy“ Angebote.
Treffen in real life professionell
Hier gibt es immer noch die weiterhin aktuellen Etablissements mit Prostituierten. Zudem kann man heutzutage Parkplatzgeschlechtsverkehr haben oder sich mit „Hobbyprostituierten“, Escort-Girls oder Internet Auktionen, bei denen man sein Date ersteigert, die Zeit versüßen. Zudem gibt es auch Portale, in denen man sich einfach verbal über verschiedene erotische Themen austauschen kann, wenn man mal nur der Theorie frönen möchte.
Welches sind die etablierten Portale?
Hier gibt es viele Seiten, die man schnell findet, wenn man einschlägige Suchbegriffe bei Google eingibt. Auch in diesem Bereich gibt es Seiten, die verschiedene Anbieter vergleichen. Hier können Sie sich schon vorab informieren, was es gibt und wie viel es kostet.
Wie funktioniert die Verabredung?
Hier muss man unterscheiden, ob es die Möglichkeit eines persönlichen Treffens gibt oder nicht. Bei LiveCams und Chats sind Treffen so gut wie immer ausgeschlossen. Hier wird bewusst auf eine gewisse Anonymität gesetzt, die für beide Seiten gelten sollte. Achtung: Es gibt immer wieder mieses Abzocken, wenn man bei Videochats zu leichtsinnig ist, bzw. das Material aufgezeichnet wird und man damit rechnen muss, erpresst zu werden.
Das Grundproblem Nummer eins für (fast) alle, die keinen haben: Wie findet man den richtigen …
Bei Portalen mit der Möglichkeit eines persönlichen Treffens muss man sich vorher registrieren und kann dann, meist mit Pseudonym, den ersten Kontakt herstellen. In der Regel folgt dann mal erst ein Chatten oder Telefonieren, bevor man sich in echt verabredet. Bei allen Treffen, die auf der Straße/dem Parkplatz stattfinden, ist Spontaneität gefragt.
Wie immer bei solchen Angeboten aller Art ist Vorsicht geboten, schnell wird man zum Opfer einer Abzocke oder einer Erpressung. Leider gibt es hier sehr viel organisierte Kriminalität und es ist nicht immer ungefährlich, bitte aufpassen!
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