Nicht selten kommt es vor, dass man sich auf einer Internetseite, zum Beispiel Seafight, anmeldet und seinen Account nach einer gewissen Zeit wieder deaktivieren möchte. Entweder hat man das Interesse am Spiel verloren oder einfach keine Zeit zum Zocken mehr. In beiden Fällen ist das Entfernen des Nutzerkontos sinnvoll. Fühlen auch Sie sich angesprochen? Dann sollten Sie unbedingt die nachfolgende Beschreibung lesen. Sie werden garantiert die Antwort finden, die Sie suchen.
Was ist eigentlich Seafight?
- Seafight ist eine Seite im Internet, die man kostenlos zum Spielen nutzen kann, sobald man sich einen Nutzeraccount zugelegt hat. Das Wort "Seafight" kommt aus dem Englischen und bedeutet "Kampf auf See" beziehungsweise "Seeschlacht".
- Es handelt sich bei diesem Angebot um ein Spiel, in dem Sie die Rolle eines Piraten übernehmen. Sie erledigen Aufträge und tragen Kämpfe aus - das Ziel hierbei: Geld verdienen. Von diesem Geld können Sie Ihr Schiff aufrüsten oder Ihre Crew mit zusätzlichen Piraten erweitern.
- Als echter Pirat müssen Sie es natürlich auch mit Monstern und Seeungeheuern aufnehmen. Sie werden dann mit Geld und Gold belohnt. Die gewonnenen Erfahrungspunkte helfen Ihnen, höhere Level zu erklimmen.
Den Nutzeraccount richtig entfernen
- Besuchen Sie zuerst einmal die Hauptseite von Seafight über den Link.
- Sie werden auf dem Portal keinen "Löschen-Button", mit dem Sie Ihren Account deaktivieren können, vorfinden. Damit Sie das Nutzerkonto dennoch entfernen können, müssen Sie die Seite zunächst bis nach unten scrollen.
- Sie werden eine hellere Stelle mit Holzoptik auf dem schwarzen Hintergrund sehen. Sie werden verschiedene Links, wie etwa "AGB", "Datenschutzerklärung" und "Forum", sehen können. Wählen Sie "Impressum".
- Die nächste Seite ist einfach gestaltet - die Angaben sind in schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund.
Haben Sie die Internetseite "Klepper" vielleicht schon für die eine oder andere Online-Bestellung …
Sie haben nun vier Möglichkeiten, den Seafight-Account zu löschen - per Brief beim Betreiber, per E-Mail über den Support, als Fax oder durch Anruf beim Unternehmen.
Wenden Sie sich an den Betreiber:
- Wenn Sie einen Brief schreiben möchten, ist der oberste Abschnitt für Sie wichtig. Verfassen Sie einen kurzen, aber aussagekräftigen Text, in dem Sie Ihren Wunsch verständlich schildern.
- Erwähnen Sie am besten auch Ihren Nutzernamen. Der Auftrag kann dann noch schneller bearbeitet werden.
- Senden Sie den Brief dann an die im Impressum genannte Adresse.
Schreiben Sie eine E-Mail an den Kundensupport:
- Ebenfalls im Impressum angegeben ist eine E-Mail-Adresse, an die Sie sich wenden können.
- Formulieren Sie das Schreiben, wie oben schon beschrieben, knapp, aber ausdrucksstark. Auch hier ist die Angabe des Nutzernamens sinnvoll.
- Wenn Sie zufrieden mit der Nachricht sind, schicken Sie sie an: customercarecontact.14.de@bigpoint.com. Fordern Sie am besten eine Lesebestätigung an. Dies ist über die Einstellung der entsprechenden Funktion bei Ihrem E-Mail-Betreiber möglich.
Tätigen Sie einen Anruf beim Unternehmen:
- Die dritte Variante, den Seafight-Account zu löschen, ist ein Anruf bei der Firma selbst.
- Man findet die zuständige Telefonnummer natürlich auch im Impressum unter der fett geschriebenen Überschrift "Kontakt".
- Wählen Sie die Nummer in der Zeile "Telefon". Um eventuelle Missverständnisse zu vermeiden, sprechen Sie klar und deutlich. Sagen Sie, was Sie wollen, und fragen notfalls noch einmal nach, ob dies auch so verstanden wurde.
Senden Sie ein Fax:
- Eine Nachricht per Fax ist schnell verschickt. Suchen Sie die richtige Faxnummer im Impressum.
- Auch diese Nummer ist unter "Kontakte" zu finden. Diese steht direkt unter der Telefonnummer, in der Zeile "Fax".
- Achten Sie auf die fehlerfreie Schreibweise der Nummer. Nach dem Senden kann Ihr Auftrag, nämlich das Seafight-Profil zu löschen, schon bald bearbeitet werden.
Sie haben nun mehrere Optionen, wie Sie den Account deaktivieren können. Für welche Sie sich entscheiden, ist Ihnen allein überlassen. Wenn Sie es eilig haben, sollten Sie sich für eine der letzten drei Möglichkeiten entscheiden, denn der Brief kann ein paar Tage unterwegs sein, da der Hauptsitz des Unternehmens in Luxemburg ist.
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