Was Sie benötigen:
- Leinsamen-Auflage
- Salzwasserlösung
- Nasendusche
- Homöopathika: Luffa, Kalium bichromicum,
- Schüssler-Salze: Kalium bichromicum, Kalium sulfuricum
Schnupfen in der Schwangerschaft mit Homöopathie behandeln
- Wenn Sie in der Schwangerschaft unter Schnupfen leiden, sollten Sie auf Medikamente mit chemischen Wirkstoffen verzichten. Greifen Sie zu wirksamen Homöopathika und Naturheilmitteln, um Ihre Beschwerden zu lindern.
- Leiden Sie vor allem unter einem heftigen Fließschnupfen, der Sie häufig niesen lässt und eine wunde Nase verursacht? In diesem Fall sollten Sie zu dem bewährten Einzelmittel Allium cepa greifen.
- Euphrasie hilft dagegen bei einem Schnupfen, der zwar ein mildes Nasensekret produziert, jedoch zu starken Reizungen in den Augen führt.
- Hat sich hinggen ein Stockschnupfen mit Borkenbildung in der Nase und begleitenden Kopf- und Stirnschmerzen entwickelt, sollten Sie zu dem Mittel Luffa greifen.
- Festsitzender Schleim in der Nase wird am Besten mit Kalium bichromicum behandelt.
- Unterstützen Sie die homöopathische Behandlung mit einem geeigneten Schüssler-Salz. Fließschnupfen wird am Besten mit Ferrum phosphoricum behandelt, während Sie bei Schleimbildung zu Kalium chloratum oder - wenn der Schleim stark gelblich verfärbt ist - zu Kalium sulfuricum greifen sollten.
Kratzen im Hals, Fieber und Schnupfen... Besonders in der kalten Jahreszeit hat unser Organismus …
Verstopfte Nase in der Schwangerschaft - lindernde Maßnahmen
- Bei Schnupfen und verstopfter Nase in der Schwangerschaft helfen außerdem lösende Leinsamenwickel. Kochen Sie hierfür Leinsamen mit Wasser auf, so dass ein dicklicher Brei entsteht. Wickeln Sie kleine Portinen der Masse in Küchenkrepp ein und legen Sie sich diese auf die Stirn. Die restlichen Leinsamenpäckchen werden zwischen zwei Wärmflaschen warmgehalten.
- Wenn die Verstopfung etwas nachlässt, können Sie die Nasenschleimhäute mit Hilfe einer Nasendusche spülen. Alternativ helfen auch geeignete Meerwassersprays.
Bei anhaltenden oder unklaren Beschwerden konsultieren Sie bitte einen Arzt!
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?
Der Inhalt der Seiten von www.helpster.de wurde mit größter Sorgfalt, nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann gleichwohl keine Gewähr übernommen werden. Aus diesem Grund ist jegliche Haftung für eventuelle Schäden im Zusammenhang mit der Nutzung des Informationsangebots ausgeschlossen. Informationen und Artikel dürfen auf keinen Fall als Ersatz für professionelle Beratung und/oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte angesehen werden. Der Inhalt von www.helpster.de kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.