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Salbei in der Schwangerschaft - das sollten Sie beachten

In der Schwangerschaft sollten Sie mit Kräutern wie Salbei und Co. vorsichtig sein. In zu großen Mengen können manche Kräuter die Wehen fördern und eine vorzeitige Geburt auslösen.

Kräuter können die Schwangerschaft beeinflussen.
Kräuter können die Schwangerschaft beeinflussen.

Niemand denkt daran, dass ein paar Tassen Kräutertee auch negative Wirkungen auf den Körper haben können. Sind Sie schwanger, sollten Sie aber daran denken, es gibt durchaus Kräuter, die in der Schwangerschaft eine negative Wirkung haben können. 

Das sollten Sie bei Salbei beachten

  • Salbei können Sie als Schwangere ohne Weiteres zum Würzen von Speisen verwenden. In der Regel werden beim Würzen nur kleine Mengen benützt.
  • Wenn Sie gerade stillen, sollten Sie auf Salbeiöl komplett verzichten. Es kann die Milchbildung hemmen.
  • Gegen eine Tasse Salbeitee ist nichts einzuwenden. In zu großen Mengen verzehrt, kann Salbei aber vorzeitige Wehen auslösen, weil er auf die Gebärmutter und die Hormone Einwirkung hat.

Kräuter in der Schwangerschaft - oft kontraproduktiv

  • Sie können grundsätzlich täglich eine Tasse Kräutertee trinken. Achten Sie aber darauf, welche Kräuter für die Schwangerschaft eher ungeeignet sind und verzehren Sie diese nur in ganz kleinen Mengen.
  • Sprechen Sie mit Ihrer Hebamme, sie kann Ihnen meist auch sagen, welche Kräuter Sie vermeiden sollten und welche sich positiv auf den Schwangerschaftsverlauf auswirken.
  • Sie sollten aber auch nach der Schwangerschaft vorsichtig sein, da es Kräuter wie zum Beispiel Salbei oder Pfefferminze gibt, die den Milchfluss stoppen können. Natürlich gibt es aber auch solche, die den Milchfluss anregen. 

Ihr Frauenarzt aber auch Ihre Hebamme kann Ihnen sagen, welche Kräuter in der Schwangerschaft bedenklich sein können und welche gut sind. Nehmen Sie das auf keinen Fall auf die leichte Schulter, da Sie mit den falschen Kräutern Ihre Schwangerschaft gefährden können.

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