Alle Kategorien
Suche

Saftkur - die Wirkung in der Analyse

Möchten Sie eine Saftkur durchführen? Für Ihren Körper kann das sehr gesund sein, wenn Sie es richtig machen. Wie wirkt sich die Saftkur auf Ihren Organimus aus und wie funktioniert eine Kur?

Eine Saftkur kann Ihren Körper entschlacken.
Eine Saftkur kann Ihren Körper entschlacken.

Was Sie benötigen:

  • Ernährungsberatung
  • Hausarzt

So wirkt sich die Saftkur auf Ihren Körper aus

Wenn Sie nur abnehmen möchten, sollten Sie keine Saftkur machen. Das können Sie besser durch eine Ernährungsumstellung. Möchten Sie Ihren Körper entgiften, ist diese Kur optimal.

  • Es ist eine große Herausforderung für viele Menschen, zu fasten. Nichts anderes ist die Saftkur. Natürlich nehmen Sie dabei auch ab. Allerdings ist sie eher darauf ausgerichtet, Ihren Körper und den Geist zu reinigen.
  • Auch für Ihren Körper ist die Kur eine Herausforderung. Er muss sich ziemlich schnell den Veränderungen anpassen.
  • Wenn Sie fasten, wird Ihr Darm entleert, Fette abgebaut und die Haut straffer. Auch wird Ihr Immunsystem gestärkt und der Blutdruck sinkt.
  • Trinken Sie noch zusätzlich viel Wasser, kann der Körper durch das Fasten Schlacken und Giftstoffe ausspülen.
  • Experten wissen, dass sich beim Fasten der Stoffwechsel umstellt. So kann vermehrt Serotonin (Glückshormon) ausgeschüttet werden. Das heißt, dass auch die Psyche bei der Saftkur gereinigt wird.
  • Viele Menschen bekommen einen kreativen Schub und auch Glücksgefühle.
  • Bekommen Sie Hungergefühle, können Sie diese mit einem Saft unterdrücken.

Es gibt Menschen, die über Begleiterscheinungen klagen: Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen. Fragen Sie erst einmal Ihren Hausarzt, ob das Fasten für Sie sinnvoll ist.

Wie dieses Art des Fastens funktioniert

Nichts essen und sich dabei auch noch gut fühlen? Das funktioniert bei vielen Menschen tatsächlich mit der Saftkur.

  • Möchten Sie die Saftkur anfangen, kommen Gemüse- und Obstsäfte auf den Tisch. Aber auch viel Wasser (mindestens drei Liter über den Tag verteilt) und auch Kräutertees.
  • Vor dem Fasten sollten Sie zwei Tage vorher Ihren Körper darauf vorbereiten. Am besten mit einer leichten Kartoffelsuppe und Obst.
  • Damit Ihr Körper gut entschlacken kann, dürfen beim Fasten Tees, die entgiften, nicht fehlen: Johanniskrauttee, Pfefferminz- oder Holunderblütentee.
  • Schonen Sie die ersten zwei Tage Ihren Körper. Am besten beginnen Sie damit am Wochenende. Machen Sie Entspannungsübungen und kleine Spaziergänge. Gehen Sie nicht baden, da der Blutdruck schnell sinken kann und Ihnen ansonsten schwindelig wird.
  • Machen Sie das erste Mal eine Fastenkur, sollten Sie höchstens fünf Tage diese durchführen.
  • Helfen Sie Ihrem Darm, sich zu entleeren. Fragen Sie in der Apotheke oder Ihren Hausarzt, wie oft dies durchgeführt werden sollte und was für Sie infrage kommt.
  • Wenn Sie fasten, sollten Sie gesund sein oder Ihren Hausarzt fragen.

Bevor Sie mit der Saftkur beginnen, sollten Sie sich ausreichend informieren und eine lange (circa drei Monate) Vorlaufzeit haben. So kann sich Ihre Psyche langsam darauf vorbereiten.

Teilen:
Der Inhalt der Seiten von www.helpster.de wurde mit größter Sorgfalt, nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann gleichwohl keine Gewähr übernommen werden. Aus diesem Grund ist jegliche Haftung für eventuelle Schäden im Zusammenhang mit der Nutzung des Informationsangebots ausgeschlossen. Informationen und Artikel dürfen auf keinen Fall als Ersatz für professionelle Beratung und/oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte angesehen werden. Der Inhalt von www.helpster.de kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.