Rotbuschtee kommt aus Afrika
- Für die einen ist der Geschmack von Rotbuschtee gewöhnungsbedürftig, für die anderen ist er delikat. Sie erhalten das Getränk auch unter der Bezeichnung Rooibos. Die gleichnamige Pflanze wächst ausschließlich in den Zedernbergen im Südwesten von Südafrika.
- Entdeckt wurde der Tee 1904 von dem russischen Teehändler Benjamin Ginsberg. Die afrikanischen Ureinwohner nutzen Rooibos als Alltagsgetränk, zum Kochen und Backen, gegen verschiedene Krankheiten und sogar zum Haarefärben.
Mehr als nur ein Tee
- Rotbuschtee ist schon aufgrund seiner geringen Anteile an Gerbstoffen und dem Verzicht von Koffein gut für die Gesundheit. Menschen mit Bluthochdruck, Schwangere und Kinder können ihn ohne Bedenken genießen.
- Er enthält wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamine, Phenolsäure, Kalium, Natrium, Kupfer, Eisen, Fluor, Rutin und Flavonoide. Durch den hohen Eisengehalt kann er auch bei Blutarmut und während der Schwangerschaft eine ausgleichende Wirkung haben.
- Sollten Sie unter Heuschnupfen, Hausstauballergien oder Asthma leiden, lindern seine wertvollen Inhaltsstoffe die allergischen Symptome. Zudem beeinflussen Flavonoide das Glückshormon und helfen somit bei Depressionen, Kopfschmerzen und Schlafstörungen.
- Rotbuschtee unterstützt das Immunsystem, ist krampflösend und beruhigend und sorgt sogar für eine bessere Fließeigenschaft des Blutes.
- Durch die antibakterielle Wirkung hilft Ihnen das Getränk entzündliche Beschwerden im Mundbereich, Erkältungskrankheiten, Durchblutungsstörungen, Darm- und Magenprobleme zu lindern. Es soll sogar dem Alterungsprozess und dem Krebs entgegenwirken.
Mit Beginn der Neunzigerjahre wurde Rooibos-Tee (Aspalathus linearis oder Rotbuschtee genannt) …
Bekannt ist Rotbuschtee übrigens auch unter Ausdauersportlern. Seine isotonische Wirkung reguliert den Mineral- und Flüssigkeitsverlust, der durch übermäßiges Schwitzen entsteht.
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