Was Sie benötigen:
- Endlack
- Rostumwandler
- Drahtbürste für Bohrmaschine
- Pinsel
Sie sollten allerdings vorsichtig sein, bevor Sie eine Rostschutzgrundierung kaufen und sich deshalb einige Testberichte durchlesen. Denn es sind viele dieser Grundierungen im Umlauf, die ihr Geld nicht wert sind. Fehlende Haftung und schlechte Überstreichbarkeit, sind die am häufigsten genannten Mängel.
Eine Rostschutzgrundierung vorschriftsmäßig verwenden
- Kaufen Sie nur eine Rostschutzgrundierung, die als mindestens befriedigend bewertet wurde und greifen Sie nicht auf Billigware zurück. Ein Rostschutz, der auch einige Zeit vorhält, sollte Ihnen das Geld wert sein. Vom Kauf einer 3-fach Lösung aus Rostumwandler, Rostschutzgrundierung und Endlack in einem ist in der Regel abzuraten, da diese bei Tests nicht gut abgeschnitten haben.
- Sie haben verschiedene Möglichkeiten eine Rostschutzgrundierung zu verwenden. Zum einen können Sie diesen in Kombination mit einem sogenannten Rostumwandler einsetzen oder aber das zu bearbeitende Material umfangreich reinigen, bevor diese angewendet wird.
- Beim Einsatz eines Rostumwandlers muss das zu bearbeitende Teil so gut wie möglich gereinigt und von grobem Rost befreit werden. Dann wird der Umwandler darauf verstrichen und, nachdem dieser getrocknet ist, mit der Rostschutzgrundierung gestrichen, bevor dann später der Endlack aufgetragen wird.
- Anders sieht es aus, wenn ohne Rostumwandler gearbeitet wird. Hier muss das Material umfangreich und wenn möglich komplett von Rost befreit werden. Dies ist zumeist mit einer Stahlbürste, die mit der Bohrmaschine betrieben wird, möglich. Danach erfolgt dann der Anstrich mit einer Rostschutzgrundierung, bevor dann der Anstrich mit dem Endlack erfolgt.
Ein Rostumwandler kann Ihnen helfen, falls Sie am Auto oder anderen Metallgegenständen …
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