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Richtig bräunen - lernen Sie Ihren Hauttyp kennen

Jeder Hauttyp verfügt über eine sogenannte Eigenschutzzeit. In dieser Zeit schützt sich die Haut selber vor der Sonne. Das ist aber bei jedem unterschiedlich und nicht von langer Dauer. Um einen Sonnenbrand oder im schlimmsten Fall Hautkrebs zu vermeiden, sollten Sie Ihren Hauttyp richtig bestimmen. Und dann erst die passende Sonnencreme kaufen.

1. Einen sehr hellen Hauttyp erkennen

Menschen mit einer sehr hellen Hautfarbe und einer Menge Sommersprossen gehören einem extrem sonnenempfindlichen Hauttyp an. Weiter spielt die Haar- und die Augenfarbe eine Rolle. Ist das Haar rötlich und die Augen hellblau, ist das ein Zeichen, dass die Haut sehr schnell einen Sonnenbrand bekommt. Hier sollte eine Sonnencreme mit einem LSF 40 und höher gewählt werden. Bei diesem Hauttyp ist es nicht empfehlenswert, wenn Sie sich direkt in die pralle Sonne begeben. Die tritt gerade in den Mittagsstunden auf. 

2. Erkennungsmerkmale für eine leicht gebräunte Haut

Blonde/brünette Menschen, mit blauen, grünen oder grauen Augen, sollten ihre Haut Schritt für Schritt an die Sonne gewöhnen. Weitere Erkennungsmerkmale sind wenige Sommersprossen und eine etwas hellere Haut. Aber auch eine leicht vorgebräunte Haut weist immer noch eine Sonnenempfindlichkeit auf. Daher sollten Sie hier zu einem Sonnenschutzmittel ab einem LSF 25 bis LSF 40 zurückgreifen.

3. Einen sonnenunempfindlichen Hauttyp bestimmen

Einen sonnenunempfindlichen Hauttyp kann man mitunter daran erkennen, dass die Haut, sobald sie Sonne abbekommt, braun wird und nicht erst einen Sonnenbrand bekommt. Meistens sind das Menschen mit sehr dunkler oder schwarzer Haarfarbe und dunklen Augen. Auch die Hautfarbe ist eher dunkel gehalten. Allerdings sollten auch diese Hauttypen einen Sonnenschutz mit einem geringen LSF verwenden. Wie zum Beispiel einen mit LSF 10. Dies ist gerade dann ratsam, wenn ein Sonnenbad um die Mittagszeit genommen wird. 

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