Was Sie benötigen:
- Laubabscheider
- Fallrohrfilter
- Einbaufilter für Wassertanks
Wer eine Regentonne zum Wasser sammeln in seinem Garten stehen hat, der kann von den andauernden Verschmutzungen des gesammelten Wasser ein Lied singen. Immer ist man gezwungen, zumindest den oben schwimmenden Unrat zu entfernen, bevor das Wasser eingesetzt werden kann. Hier ist die Filterung des Wasser eine sinnvolle Angelegenheit.
Regenwasser filtern - so gehen Sie richtig vor
- Bei der Filterung Ihres Regenwasser können Sie unterschiedliche Filter zum Einsatz bringen. Wenn das Regenwasser nur grob gereinigt werden soll, sprich von Laub befreit werden soll, haben Sie zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit besteht darin, dass Sie Ihre Regenrinne mit einem Kunststoffgitter auslegen, das verhindert, dass Laub oder sonstiger Abfall mit dem Regenwasser in die Tonne gerät.
- Oder Sie installieren einen sogenannten Laubabscheider in Ihrem Fallrohr. Dieser Filter befördert während des Ablaufens des Regenwassers durch das Fallrohr mittels einer speziellen Vorrichtung das Laub aus dem Rohr, sodass nur das Wasser in die Regentonne einfließen kann.
- Eine andere Möglichkeit ist ein spezieller Edelstahlfilter mit einem Edelsstahlfiltereinsatz, der in das Fallrohr eingebaut ist. Dieser kann sogar mit einer Absperrung für den Wasserfluss versehen werden.
- Wenn das Regenwasser in einen Tank abgeleitet wird, kann zusätzlich ein sogenannter Wechselsprungfilter in die Zisterne eingebaut werden, der das Wasser nochmals filtert.
- Dies wird dann interessant, wenn das Regenwasser ins Haus geleitet wird und zum Waschen verwendet werden soll. Hier sollte das Wasser dann sehr sauber sein.
- Es gibt allerdings im Fachhandel auch Komplettfilteranlagen, sowohl für Kunststoff- als auch für Betonzisternen.
Regentonnen, die überlaufen und den Garten überschwemmen, sind ärgerlich. Mit …
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