Raumplanung mit Maßstäben
- Achten Sie immer darauf, dass bei der Arbeit mit der Software bereits zu Beginn ein passender Maßstab verwendet wird. So könnte ein Meter auf dem Papier 2 Zentimeter sein, wodurch sich Räume besser zu den Möbeln planen lassen.
- Sind keine Zentimeter oder Meter vorhanden, dann orientieren Sie sich an den gegebenen Rastern. Diese lassen sich, falls nicht sichtbar, meist über das Menü aktivieren.
Eine gute Anwendung dürften Sie z. B. im Room Arranger (30 Tage kostenlos) oder bei Ashampoo im Home Designer Pro (Testversion vorhanden) entdecken.
Farben ins Spiel bringen
Ein Raum ohne Farben wirkt leblos und lässt sich nur schwer gestalten. Tatsächlich ist die Farbauswahl für Wände und Möbel einer der schwersten Aufgaben bei Raumplanung.
- Nutzen Sie die Tools zum Färben der einzelnen Elemente innerhalb der Software und erlauben Sie sich so eine bessere Vorstellung über das spätere Ergebnis zu geben.
- Möglich ist als Alternative auch das Ausdrucken eines Entwurfs, der dann von Ihnen ausgemalt wird. Probieren Sie mehrere Kombinationen und stellen Sie so fest, welche Farben Sie ansprechend finden und gerne behalten würden.
Ein Umzug steht an und Sie suchen eine schmerzfreie Möglichkeit, Ihre Möbel so lange in den Räumen …
Die Software flüssig nutzen
- Gerade bei großen Häusern mit vielen Details kann es passieren, dass ein Programm für die Raumplanung plötzlich stockt und nicht mehr normal arbeitet. Verantwortlich ist hierfür dann eine zu geringe Leistung des Computers bei einem zu hohen Verbrauch der Software.
- Klären Sie das Problem, indem Sie in die Einstellungen wechseln und nach Menüpunkten suchen, die das Deaktivieren einzelner Optionen erlauben. So wäre es praktisch, wenn nicht benötigte Räume ausgeblendet oder Details erst beim Wechseln in den entsprechenden Modus geladen werden.
- Sie können auch weiterhin eine gute Nutzung genießen, indem Sie einfach für jeden Raum eine neue Datei anlegen. So erhalten Sie volle Leistung, die jedoch immer nur auf eine Umgebung beschränkt wird.
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