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Radfahren in Südfrankreich - Wissenswertes über die Languedoc-Roussillon

Das Radfahren ist ein beliebtes Hobby für die ganze Familie. Besonders Südfrankreich wird sehr häufig für diese Outdoor-Aktivität bevorzugt. Es gibt dennoch, vor Beginn der Radtour, einige Dinge zu beachten.

Das Radfahren in Südfrankreich ist sehr beliebt.
Das Radfahren in Südfrankreich ist sehr beliebt.

Allgemeine Informationen zum Radfahren

  • Unter dem Radfahren versteht man die Fortbewegung mithilfe eines Fahrrads. Dies ist sowohl eine beliebte Freizeitbeschäftigung als auch eine verbreitete Sportart. Viele Menschen betreiben diesen Sport sogar als Leistungssport.
  • Mit dem Fahrrad erreichen die Meisten eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 20 km/h. Leistungssportler erreichen meist eine Geschwindigkeit von 40 km/h. Der Weltrekord liegt bei ungebrochenen 50 km/h.
  • Medizinisch betrachtet ist das Radfahren eine willkommene Unterstützung der Gesundheit. Sowohl bei Übergewichtigen als auch bei Senioren bewirkt diese Weise der Fortbewegung die aktive Bewegung von Knochen und Gelenken, die zudem sehr schonend geschieht. Der durchschnittliche Kalorienverbrauch bei normaler Fahrt liegt bei ca. 450 kcal pro Stunde.
  • Überall auf der Welt gibt es schöne Routen zum Fahren. Südfrankreich wird aufgrund seiner bezaubernden Landschaften immer gerne bevorzugt. In Südfrankreich gibt es viele lange Routen, die sich zum Teil an der Küste entlangziehen. Auch in Deutschland gibt es interessante Strecken, die von vielen Radlern gerne zurückgelegt werden. Hierbei wird ebenfalls die Küstenregion an Nord- und Ostsee bevorzugt.

Tipps über die Languedoc-Roussillon in Südfrankreich

  • Die Languedoc-Roussillon ist eine Region in Südfrankreich. Hier gibt es kilometerlange Strecken zum Radfahren. Viele führen sogar über die Grenze nach Spanien und enden dort. Kenner unterscheiden zwischen verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Grün bedeutet einfach ohne Schwierigkeiten, Blau bedeutet einfach mit wenigen Steigungen, Rot bedeutet mittelschwer mit vielen Steigungen und Schwarz bedeutet schwere Strecke für Profisportler.
  • Kaufen Sie sich vor Ort am Kiosk oder an der Tankstelle einen Routenplan. Diesen bekommen Sie in der Nähe von Atlanten und Straßenkarten für Autofahrer. Die meisten Touren erfordern eine gewisse Reisebereitschaft, da sie oft bis zu 48 Stunden lang dauern und von Ort zu Ort führen. Hotels und Pensionen sind auf den Karten vermerkt.
  • Beim Radfahren in Südfrankreich zählt zudem auch der historische Aspekt. Auf Ihren Wegen werden Sie an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeigeführt, die Sie sich unbedingt anschauen sollten. Hierzu zählen Pont du Gard, Carcassonne und der Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Alle aufgezählten Sehenswürdigkeiten gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe.
  • Montpellier ist die größte Stadt in diesem Teil Frankreichs. Dort gibt es an jeder Ecke einen Fahrradladen, bei dem Sie Touren buchen können und ebenfalls Zubehör für sich kaufen können. In Carcassonne gibt es spezielle Touren, die an der alten Burg entlangführen. Und in Lunel gibt es besonders gute Restaurants, die alle auf den Fahrradrouten eingezeichnet sind. Es gibt dort sogenannte kulinarische Touren.
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