Zutaten:
- siehe Rezept
Rezept für den beliebten Cocktail Pina Colada
Das brauchen Sie (für 2 Cocktail-Gläser): 8cl (=80ml) weißer Rum, 6cl (=60ml) Kokosnusscreme (wichtig: sie muss gesüßt sein), 180-200ml Ananassaft (je mehr Saft, desto süßer der Cocktail), 4-5cl (=40-50ml) Sahne, Crushed Ice oder einige Eiswürfel, zur Dekoration Cocktailkirschen oder Erdbeeren, einige Ananasstücke, Holzstäbchen, bunte Strohhalme, eventuell 2 Papierschirmchen.
- Geben Sie einige Eiswürfel oder eine entsprechende Menge Crushed Ice in einen Shaker. Fügen Sie den Rum, die Kokosnusscreme, den Ananasssaft und die Sahne hinzu.
- Schütteln Sie die Mischung im Shaker kurz und kräftig durch.
- Gießen Sie den fertigen Cocktail in 2 Cocktail-Gläser und dekorieren Sie jedes Glas mit einem Fruchtspieß aus Cocktailkirschen (oder Erdbeeren) und Ananasstücken.
- Servieren Sie den Pina Colada mit bunten Strohhalmen und stecken Sie nach Belieben ein aufgespanntes Schirmchen in ein Ananasstück, das Sie am Glasrand einhängen.
Wenn Sie den "Swimming Pool" als Cocktail selber machen und servieren möchten, so gibt es einmal …
Rezept-Varianten und Zubereitungshinweise
- Für einen alkoholfreien Pina Colada – auch „Virgin Colada“ genannt – geben Sie 8cl (=80ml) Ananassaft, 3-4cl (=30-40ml) Kokosnuss-Sirup, nach Belieben einen Schuss Sahne oder Milch und 3-4 Eiswürfel (oder etwas Crushed Ice) in einen Mixbecher oder Shaker. Alles gut durchmischen bzw. kräftig schütteln. Anschließend in ein Cocktailglas gießen und mit einem Früchte-Spieß oder eingehängten Orangen- und Ananas-Scheiben verzieren.
- Wenn Sie eine mildere Alternative zu weißem Rum suchen, die mit den übrigen Zutaten des Pina Coladas harmoniert, können Sie einmal die Zugabe eines „Licor 43“ ausprobieren. Hierbei handelt es sich um einen sanften spanischen Likör mit einer feinen Vanille- und Bananen-Note (erhältlich in gut sortierten Supermärkten). Er fügt sich perfekt in das exotische Geschmacksbild des Pina Coladas ein. Verwenden Sie jedoch nur 6cl (=60ml) Licor 43 (anstatt 8cl Rum).
- Wer den Kokosnuss-Geschmack liebt und ihn intensivieren möchte, hat die Option, einen Teil des weißen Rums durch einen Schuss Kokoslikör (z.B. „Malibu“ oder „Batida de Coco“) zu ersetzen.
- Selbstverständlich können Sie den Stärke-Grad des Pina Coladas variieren, indem Sie die vorgegebene Menge an Rum reduzieren oder ein wenig erhöhen. Testen Sie in einer „Mix-Probe“ aus, welches Alkohol-Fruchtsaft-Verhältnis Ihnen am liebsten zusagt.
- Anhänger von aromatisierten Getränken haben die Möglichkeit, mit verschiedenen Sirup-Aromen zu experimentieren: Geben Sie in Ihren fertigen Pina Colada einen Schuss Mango-, Bananen-, Granatapfel- oder Kiwi-Sirup und genießen Sie nicht nur die geschmacklichen Neuschöpfungen, sondern auch die interessanten Farbenspiele.
- Schütteln Sie den Cocktail nicht zu lange durch, sonst besteht die Gefahr, dass die Sahne „überschlagen“ wird und der Pina Colada nicht mehr genießbar ist.
- Falls Sie gerade nur braunen Rum vorrätig haben, können Sie behelfsweise auch diesen verwenden.
- Sofern Sie einen Entsafter besitzen, lohnt es sich, den Ananassaft einmal selbst (aus frischen Ananasstücken) herzustellen. Der Pina Colada erhält durch den frisch gepressten Direktsaft ein authentischeres Aroma.
- Bei Gästen erzielen Sie einen nachhaltigen „Wow-Effekt“, wenn Sie den Pina Colada in einer ausgehöhlten Kokosnuss oder Ananas servieren und üppig dekorieren, beispielsweise mit glitzernden Palmen-Steckern oder transparenten Party-Figuren (erhältlich in gut sortierten Supermärkten).
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