Pferdegel können Sie nicht nur bei akuten Beschwerden, sondern auch vorbeugend anwenden.
Die Inhaltsstoffe von Pferdegel
- Im Handel bekommen Sie Pferdegel und Pferdesalbe mit verschiedenen Zusammensetzungen. Es gibt jedoch bestimmte Grundstoffe, die immer enthalten sind und das Gel so wirksam machen. Unter anderem sind das Arnika, Rosmarin, Kampfer und Menthol.
- In Kombination miteinander zeigen die Inhaltsstoffe gleich zwei verschiedene Wirkungen, da sie zum einen kühlen, und zum anderen auch abschwellend wirken. Sie bekommen auch Pferdegel mit Propolis. Dieser Zusatz hat eine antibiotische Wirkung und pflegt die betroffenen Hautstellen gleichzeitig.
Anwendungsgebiete des Mittels
- Pferdegel können Sie bei verschiedenen Beschwerden erfolgreich anwenden. Es kann Ihnen helfen, wenn Sie Rückenschmerzen haben, es zeigt aber auch eine gute Wirkung bei Prellungen, Verstauchungen und bei Gelenkproblemen.
- Falls Sie sich beim Sport einen Muskelkater zugezogen haben, dann können Sie sich zum Beispiel die Waden mit dem Mittel eincremen, und so schneller wieder gesund werden. Auch bei Gelenkschmerzen, die sehr häufig durch Sport oder Überbelastung entstehen, hilft das Gel.
Es kann vorkommen, dass auch Ihr Hund Rückenschmerzen hat. Unter Umständen kann sich das Tier auch …
So benutzen Sie das Gel richtig
- Damit das Pferdegel richtig wirken kann, müssen Sie es entsprechend anwenden. Dazu reiben Sie die betroffenen Stellen zwei- bis dreimal täglich dünn mit dem Mittel ein. Auch die umliegenden Bereiche sollten Sie dabei nicht auslassen. Falls Ihnen also das Knie wehtut, wenden Sie das Gel auch über und unter dem Knie an.
- Das im Gel enthaltene Menthol hat eine angenehm kühlende Wirkung, die Sie sofort nach dem Auftragen spüren werden. Dadurch können auch Schwellungen schneller abklingen. Kampfer und Rosmarin hingegen haben eine wärmende Wirkung, wodurch die Durchblutung gesteigert wird.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?