Was Sie benötigen:
- 100 g Tomaten gedörrt
- 1/8 l Weißwein
- 1 Chilischote
- 5 EL Olivenöl
- 1 Bund Basilikum
- 3 Knoblauchzehen
- Cayennepfeffer
- Gefrierbeutel
- Gefrierdosen
Rezept für Tomaten-Pesto
- Die Dörrtomaten kommen in einen Topf und werden mit dem Weißwein aufgekocht.
- Danach geben Sie die Chilischote hinzu und lassen alles 10 Minuten ziehen. Das Tomaten-/Chiligemisch muss danach erkalten.
- Füllen Sie das Gemisch in einen Mixbehälter und geben das Basilikum und den Knoblauch hinzu, abschmecken und mit etwas Cayennepfeffer würzen.
- Jetzt wird mit dem Pürierstab alles gut verquirlt und eine Nacht in den Kühlschrank gestellt. So wird das Tomaten Pesto zum Einfrieren vorbereitet.
So können Sie das Pesto richtig einfrieren
- Das Pesto können Sie am nächsten Tag aus dem Kühlschrank nehmen und in speziell für das Einfrieren geeignete Beutel abfüllen. Saugen Sie hierzu die Luft aus dem Beutel und schließen diesen mit einem Clip luftdicht ab. Gut eignen sich auch Plastikdosen für Tiefkühlware.
- Füllen Sie das Pesto portionsgerecht ab.
- Die Behältnisse müssen luftdicht verschlossen sein. Schreiben Sie das Einfrierdatum auf den Behälter.
- Achten Sie auch darauf, dass Sie die Behältnisse nie ganz vollfüllen, weil sich Tiefgefrorenes noch ausdehnt.
- Die ideale Temperatur des Gefrierfachs sollte auf minus 18° Grad eingestellt sein.
- In der Regel kann man Pesto für mindestens 6 Monate einfrieren.
- Beim Auftauen sollten Sie das Pesto einen Tag zuvor aus dem Gefrierfach nehmen und danach zum Auftauen über Nacht in den Kühlschrank stellen.
- Eingefrorenes muss langsam auftauen. So bleiben die Vitamine erhalten.
- Das aufgetaute Pesto sollten Sie am selben Tag verwenden. Es zieht sonst Wasser und verliert an Geschmack.
- Warmes Pesto sollten Sie niemals einfrieren.
Mit Wildpflanzen wie Brennnesseln oder Löwenzahn können Sie sehr schmackhaftes Pesto zubereiten. …
So haben Sie für lange Zeit immer ein schnelles Pesto zur Hand.
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