Nachhilfe gegen Bezahlung geben - so klappt's

So finden Sie Nachhilfeschüler

• Bevor Sie gegen Bezahlung Nachhilfe geben können, benötigen Sie Nachhilfeschüler. Diese zu finden ist nicht immer ganz einfach. Sie sollten sich deshalb über Bekannte und Freunde informieren, ob diese Schüler kennen, die Nachhilfestunden benötigen.
• Auch Aushänge in passenden Schulen und Zeitungsannoncen können helfen. Sie sollten sowohl auf den Aushängen als auch in den Annoncen angeben, welche Qualifikationen Sie besitzen, sodass ersichtlich ist, warum Sie sich als Nachhilfelehrer eignen. Geben Sie an, in welchen Fächern Sie Unterricht geben möchten.
• Außerdem können Sie vermerken, wo die Nachhilfe stattfinden soll. Dies kann in der Schule des Schülers, bei Ihnen oder beim Schüler zu Hause oder an einem neutralen Ort sein. Bedenken Sie jedoch, dass Hausbesuche bei den Schülern daheim Sie viel Zeitaufwand kosten.

So klappt die Bezahlung für den Unterricht

• Wie hoch die Bezahlung für die Nachhilfe ist, müssen Sie mit den Eltern des Schülers aushandeln. Lassen Sie sich jedoch nicht zu weit von Ihrem Wunschgehalt herunterhandeln. Für Studenten sind 15 Euro pro Stunde, vor allem bei Hausbesuchen, ein normaler Stundenlohn.
• Besprechen Sie außerdem, ob Sie das Geld überwiesen bekommen oder bar ausgezahlt erhalten, wenn Sie zum Unterricht kommen. Achten Sie darauf, dass Sie mit Ihrem Gehalt von der Nachhilfe nicht über den Freibetrag kommen, der Ihnen von Gesetzgeber zusteht. Solange Sie nicht zu viel verdienen, müssen Sie keine Steuern bezahlen.


Nachhilfe-Anzeige aufgeben - das sollten Sie beachten

Sie möchten eine Nachhilfe-Anzeige aufgeben und wissen nicht, was es dabei zu beachten gibt? Diese …

• Wenn Sie keine Diskussionen über Ihre Bezahlung führen möchten und sich die Schüler nicht selber suchen möchten, können Sie sich bei einer Nachhilfeagentur bewerben, die Ihnen diese Arbeit erleichtert.