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Muttermilch und zufüttern - was Sie dabei beachten sollten

Muttermilch belibt ist die Nummer eins.
Muttermilch belibt ist die Nummer eins.
Muttermilch ist praktisch das beste was Sie ihrem Baby an Milchnahrung über längere Zeit unbedenklich geben können. Ihr Baby wird nicht nur mit allem was Mutter Natur bietet versorgt, sondern erlebt die mütterliche Wärme und Fürsorge hautnah gleich mit.Es gibt jedoch Situationen wo Sie zusätzlich zur Muttermilch zufüttern müssen oder ihr Baby langsam von Muttermilch auf Breikost umstellen möchten.

Was Sie benötigen:

  • 1 Babyflasche
  • 1 Flaschensauger
  • 1 Packung Pre Milch

Muttermilch, nur das Beste für ihr Baby

  • Muttermilch ist mit Abstand das Beste was Sie ihrem Baby geben können. Doch manch eine Mutter mag oder kann nicht stillen und es gibt Babys, die einfach nicht gestillt werden wollen.
  • In der heutigen Zeit stellt zufüttern zur Muttermilch kein Problem mehr dar. Die Industrie ist seit langem in der Lage ein Produkt anzubieten, welches der Muttermilch sehr stark ähnelt.
  • Der Handel hält ein breites Sortiment an industriell gefertigter Säuglingsnahrung bereit. Auf den Verpackungen stehen die Altersangaben und Trinkmengen für das entsprechende Säuglingsalter.
  • Der Muttermilch am stärksten angeglichen ist die Pre-Milch. Diese können Sie für die gesamte Fläschchenzeit füttern, wenn ihr Baby damit zufrieden ist. Die Pre Nahrung hat den Vorteil, das ihr Baby soviel Trinken darf, wie es möchte.

Keine Angst vorm Zufüttern

  • Zufüttern zur Muttermilch bedeutet nicht automatisch abstillen. Viele Mütter denken, wenn sie zufüttern, würde die Muttermilch nach und nach ihre Produktion einstellen. Dem ist nicht so. Es sei denn, Sie möchten nicht mehr stillen. Dann führt zufüttern von ganz allein zum Abstillen. Ihr Körper kann sich mental darauf einstellen und wird zunehmend weniger Muttermilch bereitstellen.
  • Füttern Sie zusätzlich zur Muttermilch zu, wenn Sie das Gefühl haben ihr Baby wird nicht satt. Ein Fläschchen mit einer Pre Milch ist schnell frisch zu bereitet.
  • Sollten Sie abstillen wollen, gehen Sie ebenso vor oder ersetzen Sie eine komplette Stillmahlzeit mit einer Flasche mit Pre-Milch.
  • Die Produktion von Muttermilch geht bei jeder Frau unterschiedlich zurück, so das es keine festen Richtlinien zum Zufüttern geben kann. Beobachten Sie ihr Baby gut und gehen auf dessen Bedürfnisse ein.
  • Sind Sie in der Lage und Willens ihr Baby bis über den sechsten Monat hinaus voll zu stillen und ihr Kleines gedeiht dabei gut, ist es nicht zwingend erforderlich auf Beikost in Form von Babybrei umzusteigen.
  • Wenn Sie langsam auf Breikost umsteigen möchten, wird wie auch bei Babys, die mit der Flasche gefüttert werden, nacheinander immer eine Stillmahlzeit ersetzt.
  • Ihr Baby wird am Anfang nur wenige Löffel Brei essen. Geben Sie ihrem Kleinen anschließend noch etwas Muttermilch. Die Umstellung sollte behutsam vonstatten gehen.
  • Sie entscheiden selbst wie lange, und wie oft sie ihr Baby stillen möchten und wann es Zeit ist, abzustillen und zu zufüttern. Den richtigen Zeitpunkt entscheiden Sie und ihr Baby.Wichtig ist, dass Sie sich nicht selbst unter Druck setzen. Es ist nicht so schlimm, wenn Sie zu füttern. Auch beim Füttern mit der Flasche wird ihr Baby die Geborgenheit wie beim Stillen verspüren.
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