So reduzieren Sie die Kosten für Ihre Mofa-Versicherung
- Jedes Jahr zum 01. März werden die bisherigen Mofaschilder ungültig und damit auch die Versicherung. Ob Sie ein aktuelles Schild nutzen, ist dabei leicht ersichtlich, da die Farbe jährlich wechselt.
- Zu sparen ist dabei nicht schwierig. Es gibt vor allem im Internet einige Anbieter, die einen sehr genauen Preisvergleich ermöglichen. Und das lohnt sich, denn der teuerste Versicherer verlangt zum Teil ca. den dreifachen Preis im Vergleich zum günstigsten Anbieter.
- Wenn Sie im März noch nicht fahren, können Sie aber noch mehr sparen. Es ist auch möglich, den Versicherungsschutz nicht zum 01.03., sondern Monate danach zu beginnen. In dem Fall sinken die Kosten noch einmal.
Das ist neben dem Wunsch zu sparen wichtig
- Ihr neues Schild können Sie direkt bei Vertretern der jeweiligen Gesellschaften und vielen Maklern in Empfang nehmen. Der Jahresbeitrag ist dabei im Normalfall direkt zu bezahlen. Die Haftpflichtdeckung ist immer enthalten, da es sich um eine Pflichtversicherung handelt.
- Bei neueren Fahrzeugen kann auch der zusätzliche Abschluss einer Teilkaskoversicherung eine Alternative sein. Das erhöht zwar die Kosten, dafür sind Sie allerdings auch gegen Diebstahl versichert, was bei neuwertigen Zweirädern oft ein Thema ist. Schauen Sie in dem Fall am besten nicht nur auf Ihr Geld.
- Ihren Mofa-Versicherungsschein sollten Sie bei Ausflügen immer dabei haben. Neben dem Führerschein ist es das wichtigste Dokument, das bei eventuellen Kontrollen durch die Polizei wichtig ist.
- Besonders bei jungen Fahrern beliebt: das Tunen ihres Zweirades. Hier ist aber besondere Vorsicht geboten, da in dem Fall auch der Versicherungsschutz erlischt. Abgesehen davon gilt es auch für das Fahren ohne gültigen Führerschein. Beides kann für Sie sehr teuer sein und auch das Erlangen eines Kfz-Führerscheins erschweren.
Für viele Jugendliche, gerade in den ländlicheren Gebieten Deutschlands, bedeuten der …
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