Ein geeigneter Arbeitsplatz für den Modellbau
Ihr Arbeitsplatz für das Bauen der Modellmotoren sollte passend eingerichtet sein. Das bezieht sich nicht nur auf das benötigte Werkzeug und die Einzelteile, sondern auch die Umgebung.
- Sorgen Sie dafür, dass Ihr Arbeitsplatz über gute äußere Bedingungen verfügt. Das heißt, dass Sie beispielsweise möglichst ungestört sein sollten, da der Bau von Modellmotoren oft viel Konzentration und Fingerspitzengefühl verlangt. Richten Sie sich außerdem eine verlässliche Lichtquelle ein, damit Sie bei jeder Tageszeit und jedem Wetter gut Arbeiten können.
- Ein gutes Modell kann nur zu einem guten Modell werden, wenn mit den einzelnen Komponenten alles in Ordnung ist. Überzeugen Sie sich bei jedem der Einzelteile der Modellmotoren, dass diese in einem einwandfreien Zustand sind. Wenn sich im fertigen Modell nur ein kleines Teil als defekt erweist, kann dieses gegebenenfalls zu viel zusätzlicher Arbeit in Sachen Demontage und Reparatur erfordern.
Montage der Modellmotoren
- Der einwandfreie Zustand gilt auch für vermeidlich kleine Mankos, wie beispielsweise Rost. Dieser mag auf den ersten Blick nur unschön erscheinen, kann aber nach einigen Tagen oder Wochen Ihr komplettes Modell angreifen. Entfernen Sie Rost also vor Beginn des Zusammenbauens gründlichst.
- Benutzen Sie außerdem keine materialfremden Klebstoffe oder alte Materialien zur Montage. Sparmaßnahmen dieser Art könnten sich später schnell mit einem kollabierenden Modellmotor rächen.
- Wenn Sie sich unsicher über die Montage der Modellmotoren sind, fragen Sie im Zweifelsfall immer einen Fachmann, bevor Sie eventuell irreparable Schäden verursachen. Suchen Sie sich also eher früher als später Rat im Internet oder vielleicht sogar bei einem Schlosser und/oder einem Mechaniker um die Ecke.
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