Das sollten Sie beim Verzehr von Maissirup bedenken
- Das Süßungsmittel Maissirup, das aus Mais hergestellt wird, aber vor allem unheimlich fruktosehaltig ist wird seit 1970 hergestellt. Da der Glucosesirup Maissirup neben Maisstärke und Glukose auch unheimlich viel Fruktose enthält, ist er leider nicht besonders gesund.
- Sie sollten ihn daher nur sehr maßvoll genießen. Im Gegensatz zu Rohrzucker und anderen Zuckerarten verursacht Maissirup ein vermindertes Sättigungsgefühl. Daher besteht das Risiko, dass Sie überproportional viel davon verzehren.
- Es gibt auch Hersteller, die fructosefreien Glucosesirup produzieren, es lohnt sich der Vergleich. Zumeist ist der Maissirup jedoch reich an Fructose und daher auch für Diabetiker nicht geeignet. Er fördert außerdem die Fettleibigkeit.
- Jedoch ist er in den USA weit verbreitet. Dort wird der Maissirup staatlich subventioniert. Forschungen haben allerdings bewiesen, dass Maissirup bei übermäßigem Verzehr zu bedenklichen gesundheitlichen Beeinflussungen führen kann. Maissirup kann sich abgesehen von oben genannten Punkten auch negativ auf die Verwertung von Mineralien wie Magnesium, Kupfer und Chrom in Ihrem Körper auswirken.
Maissirup zum Backen verwenden
- Wenn Sie amerikanische Kuchen- oder Keksrezepte mit der Zutat Maissirup nachbacken wollen, können Sie ihn selbstverständlich ausnahmsweise verwenden. Sie erhalten Maissirup in großen Supermärkten, meist bei den amerikanischen Waren, wo er irgendwo in der Nähe von Ahornsirup (Maplesirup) und Co. steht.
- Alternativ können Sie den Sirup auch selbst aus Traubenzucker herstellen. Dazu nehmen Sie Glucose und Fructose und vermischen es mit etwas Wasser.
Viele Gesundheitsbewusste schwören auf Honig, den sie statt Zucker zum Süßen verwenden. …
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