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Mäuse vertreiben mit Ultraschall - so funktioniert's

Mäuse lassen sich mithilfe von Ultraschall vertreiben.
Mäuse lassen sich mithilfe von Ultraschall vertreiben.
Wer ein Eigenheim mit Garten oder ein älteres Haus besitzt, klagt oft über Mäuse, die sich im und ums Haus einnisten. Wie Sie die Tiere mithilfe von Ultraschall vertreiben können, erfahren Sie hier.

Was Sie benötigen:

  • ein Ultraschallgerät

Mäuse sind zwar harmlos, gehen vielen Hausbesitzern aber doch auf die Nerven. Althergebrachte Mäusefallen sind allerdings keine Lösung. Sie töten die Tiere meist langsam und qualvoll, und die Leichname ziehen Insekten an. Wer die Tiere nicht in einer Lebendfalle fangen und aussetzen will, kann sich jetzt einer einfacheren Art und Weise bedienen, die Mäuse loszuwerden.

Wie Sie Mäuse mit Ultraschall vertreiben

  • Zunächst brauchen Sie natürlich, um die Mäuse zu vertreiben, das Ultraschallgerät. Dieses können Sie günstig im Internet beziehen, ab und zu gibt es das Gerät aber auch als Angebot im Supermarkt. Auch in manchen Zoogeschäften gibt es Ultraschallgeräte zum Vertreiben von Mäusen, Mardern und anderen Tieren.
  • Die Handhabung ist sehr einfach: In den meisten Fällen muss das Gerät nur in eine Steckdose eingestöpselt werden. Die meisten Geräte haben eine Reichweite von ungefähr 150 Metern. Von daher sollten Sie, um die Mäuse mit Ultraschall aus dem gesamten Wohnbereich zu vertreiben, die Steckdose öfter mal wechseln.
  • Stöpseln Sie das Gerät nur ein, wenn auch jemand zu Hause ist. Haben Sie etwas Geduld. Der Ultraschall verursacht den Mäusen starke Kopfschmerzen und wird sie auf Dauer vertreiben.
  • Achtung: Wenden Sie so ein Ultraschallgerät keinesfalls an, wenn Sie Haustiere haben. Tiere hören auf einer ganz anderen Frequenz als Menschen und empfinden das Geräusch als äußerst qualvoll.
helpster.de Autor:in
Sarah Müller
Sarah MüllerSarah hat Sozialwissenschaft studiert und sich dadurch mit Kultur auseinandergesetzt. Dabei lernte sie auch technische Themen kennen. Sie hat zu Ernährung und Sport geforscht.
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