Unterschiede zwischen MacBook und iPad
- Die beiden Geräte sind von ihrer Größe her durchaus ähnlich (10" gegen 11"), besitzen aber fundamentale Unterschiede. Die Wahl sollte daher von Ihrer Arbeitsweise abhängen.
- Auch wenn beide Geräte ähnlich groß sind, auf dem iPad wird häufig ein großer Teil des Displays durch die Tastatur verdeckt. Auf dem MacBook Air steht das Display durch die Hardware-Tatsatur immer vollständig zur Verfügung. Und die Onscreen-Tastatur des iPads ist nicht für jeden zum produktiven Schreiben geeignet, fehlt ihr doch das haptische Feedback.
- MacBook und iPad basieren auch auf einer völlig unterschiedlichen Grundannahme: Auf dem MacBook Air haben Sie vollen Zugriff auf das Dateisystem. Sie können Ordner erstellen, verschieben, löschen und Dateien an beliebigen Plätzen ablegen. Das alles geht auf dem iPad nicht. Dokumente werden immer direkt in der entsprechenden App gespeichert, und wenn Sie keine App für die Arbeit finden, die Sie durchführen wollen, können Sie diese Arbeit mit dem iPad nicht erledigen. Es hängt also alles an den Apps.
Das MacBook Air als "Rechner"
- Das MacBook Air ist, als Rechner betrachtet, natürlich auch noch schneller als das iPad. Jedoch sind die Apps des iPads so exakt auf das Gerät abgestimmt, dass sich Performanceunterschiede nur bei rechenintensiven Operationen erkennen lassen.
- Die Entscheidung für oder gegen ein MacBook Air oder ein iPad ist sehr individuell. Mit dem MacBook Air haben Sie einen vollwertigen, ultraportablen Laptop, das iPad dagegen ist sogar noch leichter und portabler und reduziert seine Funktionen auf ein Wesentliches. Mit ihm wird das Arbeiten simplifiziert. Allerdings können Sie nur dann produktiv sein, wenn auch die passenden Apps vorhanden sind. Durchsuchen Sie daher vor einer endgültigen Entscheidung aufmerksam den App Store.
Das iPad ist mittlerweile weltweit in den Apple Stores zu haben. Bei einer Reise durch Amerika …
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