In der Küche geht es oft hoch her. Durch das Kochen entstehen Dämpfe und Spritzer von Fetten & Co. Diese bleiben leider zu gerne und sehr oft an der Wand hängen. Wenn Sie dies satthaben, dann ist es Zeit für frischen Wind in der Küche.
Die Küchenwandverkleidung durch einen Fachmann
Sie können Ihre Küchenwände durch einen Handwerker verkleiden lassen. Dieser verwendet meist Verblendungen aus Holz. Dies ist jedoch recht teuer. Wenn Sie diese Möglichkeit nutzen möchten, dann gehen Sie wie folgt vor:
- Kontaktieren Sie mehrere Handwerker, die sich mit dem Thema auskennen.
- Lassen Sie sich Kostenvoranschläge erstellen.
- Wählen Sie dann das Angebot der Küchenwandverkleidung, welches Ihnen am besten und am preisgünstigsten erscheint.
Voll im Trend und sicherlich spannender als weiße Wände sind farbig gestaltete Wände. Beim …
Wenn Sie selbst tätig werden möchten
Wenn Sie einen Handwerker beauftragen, wird es nicht nur richtig teuer, Handwerker sind oftmals schwer zu bekommen, und man muss lange warten, bis sich das Vorhaben der Küchenwandverkleidung umsetzen lässt.
- Wenn Sie eine unkomplizierte und auch unkonventionelle Lösung bevorzugen, die Sie auch selbst bewerkstelligen können, dann besorgen Sie sich im Handel abwaschbare, selbstklebende Folie.
- Messen Sie den Bereich ab, den Sie verblenden möchten.
- Anschließend schneiden Sie die Folie zu.
- Kleben Sie nun die Folie auf die Wand und streichen Sie sie glatt. Eventuelle Bläschen können Sie mit einem Lineal fest nach außen ausstreichen.
Die Folie hält in der Regel auf allen möglichen Tapeten, aber auch auf Wänden mit Raufaser oder einem anderen Untergrund. Haben Sie eine Wand mit Rauputz, dürfte es schwierig werden, aber ansonsten haftet die Folie wunderbar. Die Lösung ist auch sehr preiswert, da die Folien kostengünstig in jedem Baumarkt erhältlich sind. Nun haben Sie eine Küchenwandverkleidung, die abwaschbar ist - und auch noch mit einfachen Mitteln schnell zu platzieren ist.
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