Was Sie benötigen:
- ein Startkapital
- ein gutes Ladengeschäft
Planen Sie Ihr Geschäft gut
- Als Erstes muss die Finanzierung für Ihren Secondhandshop stehen. Wenn Sie nicht ein kleines Startkapital gespart haben, dann werden Sie wohl auf einen Kredit zurückgreifen müssen. Reden Sie mit Ihrer Hausbank und fragen Sie nach einem Startkredit für Ihr Geschäft.
- Erstellen Sie für sich und gegebenenfalls für die Bank auch einen Businessplan. Dieser hilft Ihnen, die Kosten richtig einzuschätzen und sich für die kommenden Jahre realistische Ziele zu setzen. Sie sollten diesen Plan auf 5 Jahre ausrichten. Wenn Sie Hilfe benötigen, dann wenden Sie sich an die IHK.
- Machen Sie sich, sobald die Finanzierung steht, auf die Suche nach einem geeigneten Ladenlokal. Schauen Sie, dass Sie ein Geschäft finden, welches sich möglichst in der Stadt oder in Stadtnähe befindet, da Sie auch von Laufkundschaft abhängig sind.
- Da Sie den Laden nicht wirklich alleine führen können, brauchen Sie noch fähige Mitarbeiter. Schauen Sie, ob sich jemand finden lässt, der auf 400-Euro-Basis ein wenig aushelfen kann.
So können Sie Kleidung ankaufen
- Der große Vorteil eines Secondhandshops ist, dass Sie die Kleidung nicht sofort ankaufen müssen, sondern erst im Kundenauftrag verkaufen und dann dem Kunden einen gewissen Betrag für die Kleidung zahlen, der Rest ist für Sie. Handeln Sie gute Konditionen aus.
Der Handel mit gebrauchten Autoteilen ist ein lukratives Geschäft, da nicht alle Leute Neuteile …
- Achten Sie beim Ankaufen der Kleidung darauf, dass sich diese auch wieder gut losschlagen lässt. Daher ist es ratsam, nur Ware von guter gebrauchter Qualität in Ihrem Laden zum Kauf anzubieten.
- Schuhe lassen sich schlechter verkaufen als Jacken, Hosen und T-Shirts. Dies sollten Sie bedenken. Nehmen Sie ebenfalls keine Unterwäsche an, diese werden Sie definitiv nicht los.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?