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Kitesurfen auf den Kanaren - Reisetipps für beliebte Surfspots

So schön kann Kitesurfen sein.
So schön kann Kitesurfen sein.
Die Kanaren gelten inzwischen als ein "Hotspot" für Surfer. Sie können dort alle Surfsportarten wie Wellenreiten, Windsurfen und Kitesurfen ausprobieren. Die Kanarischen Inseln bieten einfach mit ihren perfekten Wind, Wellen- und Wetterbedingungen optimales Surfvergnügen.

Surfspots auf den Kanaren - Empfehlungen

Die Kanarischen Inseln Gran Canaria, Fuerteventura, Teneriffa und Lanzarote bieten alle sehr gute Bedingungen für Surfer. Und auch das Kitesurfen ist überall möglich.

  • Doch nicht alle Surfer nutzen die gleichen Inseln der Kanaren.
  • Sie können aber überall Spots für Anfänger und Fortgeschrittene finden.
  • Allerdings ist La Gomera eine sehr kleine Insel, vor deren Küste sich deutlich weniger Wellen brechen.
  • Und Gran Canaria liegt zwischen Teneriffa und der Küste und bekommt dadurch weniger gute Wellen zum Surfen ab.
  • Windsurfer lieben vor allem die Buchten im Süden und Norden von Teneriffa. 
  • Das Wellenreiten, also das ursprüngliche Surfen, können Sie am besten auf Fuerteventura und auf Teneriffa praktizieren.
  • Und auch Kitesurfer nutzen alle vier Inseln für ihren Sport, bevorzugen meistens aber Fuerteventura.
  • Für alle Kanarischen Inseln gilt, dass Sie sehr auf die Wellen- und Windbedingungen achten sollten. 
  • Durch die Lage der meist versteckten Buchten können Sie an vielen Stränden nur große Wellen surfen, die kleinen sind für Surfer unbrauchbar. 
  • Doch auch die hohen, brauchbaren Wellen sind durch die Lage der Inseln nicht täglich in gleichem Maße vorhanden. Es kann daher passieren, dass Sie zum Surfen mehrere Buchten abfahren müssen.

Fuerteventura und Teneriffa - lokale Tipps zum Kitesurfen

Fuerteventura und Teneriffa haben aus rein geografischen Gründen einfach die besten Wind- und Wellenbedingungen im Vergleich aller Kanarischer Inseln. Wenn Sie sich also die Kanaren zum Kitesurfen ausgeguckt haben, dann sollten Sie sich für eine dieser beiden Inseln entscheiden.

  • Durch den vulkanischen Ursprung der Kanarischen Inseln ist der Zugang zum Meer, insbesondere dort, wo Wellen sind, oft erschwert.
  • Aus geologischen Gründen ist es der felsige Norden Teneriffas, wo sich die höchsten Wellen brechen. Der beliebteste Surfspot im Norden liegt bei Punta del Hidalgo.
  • Die Küste dort bietet zudem den Vorteil, dass Sie sie schneller vom Flughafen "Teneriffa Nord" aus erreichen können. Dies ist der Hauptflughafen, der in der Nähe der Hauptstadt "Santa Cruz de Tenerife" liegt.
  • Es gibt aber auch den kleineren Flughafen "Reina Sofia" im Süden der Insel. Von dort aus sind Sie schnell an den südlichen Küsten und dem bei allen Surfern beliebten Küstenort El Medano. Der Ort liegt in einer geschützten Bucht, wodurch für gleichmäßige Wind- und Wellenbedingungen gesorgt ist. Ideal für Wind- und Kitesurfer.
  • Dort im Norden sollten sich aber hauptsächlich Fortgeschrittene und Profis auf die Wellen und Bretter wagen.
  • Fuerteventura wird unter Surfern, speziell fürs Kitesurfen das ganze Jahr über empfohlen. Hier stimmen die Wetterbedingungen, denn es ist 24 Monate lang warm und die Wind- und Wellenbedingungen sind keinen großen Wechseln unterworfen.
  • Es gibt sogar ein spezielles Kitesurfer-Hotel auf Fuerteventura.
  • Doch Surferunterkünfte findet man auf allen Kanarischen Inseln.
  • Ebenso selbstverständlich sind Surfschulen mit Kursen für verschiedene Leistungsstufen vorhanden.
  • Außerdem können Sie an den meisten Surfspots auch das Equipment ausleihen, wenn Sie noch kein eigenes haben oder nur mit leichtem Gepäck anreisen wollen. Fragen Sie am besten vor der Reise telefonisch nach.

Gute Reise!

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