Möglichkeiten für indirektes Licht
Um für die Helligkeit zu sorgen, müssen Sie den Gedanken dahinter verstehen. Ihr Ziel ist es, eine Lampe so zu positionieren, dass diese das Licht nicht in den Raum, sondern auf eine Fläche zur Reflexion wirft. Von dort findet die Verteilung statt.
- Eine Lampe, die diese Aufgabe wundervoll erfüllt, stellt der Deckenfluter dar. Hier wird der Strahl direkt nach oben geworfen und kann sich dann angenehm im Raum verteilen. Vorteilhaft an diesen Geräten ist, dass Sie sie frei bewegen und an jeder Steckdose anbinden können.
- Bekannt sind daneben sogenannte Lichtvouten. Das sind Konstruktionen, die am Übergang zwischen Decke und Wand angebracht werden und dort eine zusätzliche offene Leiste bieten. Hier können Sie LED-Streifen hineinlegen und so für eine angenehme Atmosphäre sorgen - indirektes Leuchten.
- Neben diesen beiden Techniken lässt sich prinzipiell jede versteckte Leuchtkonstruktion mit der vorrangigen Beleuchtung der Decke für das indirekte Licht verwenden.
Um einen angenehmen Effekt zu erzeugen, sollten Sie bewusst auf Lampen mit einer geringen Watt-Zahl setzen. Diese leuchten zwar leichter, können gemeinsam jedoch immer noch für eine ausreichende Helligkeit sorgen. Zudem können Sie so Stromkosten sparen.
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Lampen an der Decke verteilen
- Die Technik kennenzulernen, ist einfach, nicht jedoch das spätere Anbringen. Gerade, wenn indirektes Licht von der Decke einen Raum gleichmäßig erleuchten soll, werden Sie mit einigen Problemen konfrontiert.
- Klären können Sie diese, indem Sie die Leuchtmittel in eine herkömmliche Tischlampe drehen oder anderweitig mobil machen und dann mehrere Personen damit auf den Raum verteilen. Machen Sie die Lampen an und sehen Sie, wie das Zimmer wirkt. Verändern Sie die Position der haltenden Personen und schaffen Sie so eine ideale Aufteilung, die für eine angenehme Beleuchtung sorgt, in der Sie und Gäste sich wohlfühlen.
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