Die portugiesische Hauptstadt Lissabon ist ein sehr beliebtes Ziel für Touristen. Während viele ein Hotel in der City buchen und die Stadt zu Fuß erkunden, möchten andere mobil sein und entscheiden sich deshalb für einen Mietwagen.
Wie kommt man an einen Mietwagen?
- Wenn Sie eine Reise nach Lissabon buchen, werden Sie in der Regel Angebote Ihres Reiseveranstalters bekommen, mit deren Hilfe Sie einen Mietwagen gleich mitbuchen können.
- Das ist die bequemste, aber selten die günstigste Variante. Ein Preisvergleich mit anderen Anbietern im Internet lohnt sich immer.
- Natürlich müssen Sie aber nicht bereits von zu Hause aus buchen. Sie können auch bei Ihrer Ankunft am Flughafen aus den zahllosen Anbietern wählen, die dort vertreten sind.
- Auch Hotels bieten oft Mietwagen an. Die dort vertretenen Anbieter sind allerdings meist eher klein und lokal.
Ein Fußballspiel live im Stadion zu besuchen, ist immer was Besonderes. Warum also nicht den …
Großer oder kleiner Anbieter?
- Generell lässt sich sagen, dass die kleinen, lokalen Anbieter von Mietwagen meist günstiger sind als die großen, internationalen.
- Das ist aber nur auf den ersten Blick ein Vorteil. Durch die Dumpingpreise der vielen konkurrierenden Kleinanbieter können die Autos in keinem so guten Zustand sein wie die der größeren Anbieter.
- Wenn Sie Wert auf Komfort und Sicherheit legen, sollten Sie sich also besser für den derzeit günstigsten der internationalen Anbieter wie Sixt und Europcar entscheiden.
Der Verkehr in Lissabon
- Wenn Sie Ihren Mietwagen haben, können Sie sich ins Chaos der portugiesischen Hauptstadt stürzen. Der Verkehr ist hier nicht anders als in anderen europäischen Metropolen: Es ist voll, es gibt Staus, die Hitze macht viele Fahrer aggressiv.
- Sie sollten sich in jedem Fall an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten. Innerorts dürfen Sie, solange die Straße nicht anders gekennzeichnet ist, fünfzig fahren. Außerorts dürfen Sie neunzig fahren, auf der Autobahn meist hundertzwanzig.
- In Portugal haben Sie als Autofahrer zudem Vorrang vor Fußgängern und Zweiradfahrern. Bedenken Sie aber, dass diese auch nicht immer ganz aufmerksam sind - fahren Sie deshalb trotzdem grundsätzlich nach der Regel, dass auf schwächere Verkehrsteilnehmer zu achten ist.
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