Eine Ansteckungsgefahr ist auch im Sommer gegeben
- Erkältungen und Grippeerkrankungen häufen sich gerne in den Wintermonaten. Der Körper hat mit Kälte und Nässe zu kämpfen, das Immunsystem ist dadurch überlastet und reagiert mit Schwäche. Viren haben nun ein leichtes Spiel, sich ein Opfer zu suchen. Die Erkrankten klagen über Fieber, Schüttelfrost, Kopf-, Glieder- sowie über Halsschmerzen.
- Gleiches geschieht im Sommer. Hier stellen Hitze und wechselnde Temperaturen für den Körper eine Belastung dar. Die Symptome, und auch der Husten im Sommer, unterscheiden sich nicht von einem grippalen Infekt im Winter.
- In vielen Büros und im Auto laufen vermehrt Klimaanlagen, um die Hitze erträglicher zu machen. Doch diese Anlagen verbreiten Krankheitserreger viel schneller und trocknen darüber hinaus die Schleimhäute aus. Die Schutzfunktion geht verloren, Viren können nun viel leichter eindringen.
- Nehmen Sie bei den ersten Anzeichen einer Erkältung oder einem grippalen Infekt möglichst schnell ein Zinkpräparat ein. Zink stärkt das Immunsystem und die Symptome klingen schneller ab, wie Wissenschaftler feststellen konnten.
- Um das Abhusten zu erleichtern, sollten Sie viel trinken. Das sorgt dafür, dass sich der Schleim verflüssigt und nicht unnötig lange in den Atemwegen verbleibt. Sie erzielen hiermit sozusagen einen reinigenden Effekt.
Was gibt es Schlimmeres, als eine Erkältung im Sommer? Wenn andere ins Freibad oder an den See …
- Bekanntlich ist auch die Einnahme von Vitamin C bei Erkältungskrankheiten für die Genesung förderlich. Hierbei sind frische Früchte Nahrungsergänzungsmitteln den Vorzug zu geben.
Bei lang anhaltendem Husten unbedingt zum Arzt gehen
- Der Husten im Sommer kann sehr hartnäckig sein und nicht selten mehrere Wochen anhalten. Länger andauernder Husten gehört unbedingt in eine ärztliche Abklärung.
- Reizhusten kann man gut durch das Lutschen von Bonbons beruhigen. Egal ob Hustenbonbons oder eine andere Süßigkeit, hier macht man sich den Effekt der angeregten Speichelfunktion zunutze. Die Rachenschleimhaut wird befeuchtet und der Reiz etwas unterdrückt.
- Helfen Hausmittel nicht in ausreichendem Maße, muss über die Einnahme von Medikamenten nachgedacht werden. Mit Rat steht Ihnen der Arzt oder der Apotheker zur Seite.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?
Der Inhalt der Seiten von www.helpster.de wurde mit größter Sorgfalt, nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann gleichwohl keine Gewähr übernommen werden. Aus diesem Grund ist jegliche Haftung für eventuelle Schäden im Zusammenhang mit der Nutzung des Informationsangebots ausgeschlossen. Informationen und Artikel dürfen auf keinen Fall als Ersatz für professionelle Beratung und/oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte angesehen werden. Der Inhalt von www.helpster.de kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.