Was die humanistische Psychologie zu bedeuten hat
In der humanistischen Psychologie werden psychische Erkrankungen außer Acht gelassen. Es geht um den gesunden Menschen.
- Es ist das Wachstumspotenzial, das in der humanistischen Psychologie einen gesunden Menschen ausmacht.
- Die Definition grenzen die Psychologen von dem Verhalten des Menschen sowie auch von der Psychoanalyse ab.
- Experten haben durch das Potenzial des Menschen die Auffassung, dass ein Mensch seine Persönlichkeit und seine Fähigkeiten erweitern kann.
- Die Psychologie begegnet dem Menschen mit seiner vollen Aufmerksamkeit und kann sich so die Persönlichkeit jedes Einzelnen zu nutzen machen.
- Jeder Mensch ist individuell und benötigt Nahrung, Anerkennung und Schutz, um sich selbst zu verwirklichen.
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Die humanistische Psychologie teilt sich in mehrere Grundannahmen.
Die Wurzeln des Wachstumspotenzials
Psychotherapeuten und Psychologen gründeten 1962 die American Association for Humanistic Psychology (AHP). So wurde die humanistische Psychologie zur Vorreiterin in der Therapie.
- Es geht einher mit der sogenannten Gesprächspsychotherapie oder auch Gesprächstherapie. Die Therapien wurden anhand der Definition der humanistischen Psychologie immer weiter entwickelt.
- Eine Kerntheorie ist, das jeder Mensch über viele Möglichkeiten verfügt, sich weiterzuentwickeln, und so sein Verhalten und auch seine Grundeinstellung verändern kann.
- Humanisten gehen davon aus, dass psychische Beeinträchtigungen dadurch entstehen, weil die Selbstentfaltung von äußeren Umwelteinflüssen blockiert wird.
Die Grundannahmen: Jeder Mensch kann entscheiden und jeder Mensch ist mehr als die Summer seine Teile. Jeder Mensch lebt bewusst und kann selbst seine Wahrnehmungen schärfen und er lebt in zwischenmenschlichen Beziehungen. Er ist intentional (die Realität erkennend).
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