Egal ob in Flensburg oder München, in Saarbrücken oder Dresden, in den Fast-Food-Ketten bekommen Sie immer dieselbe Qualität und überall schmecken die Hamburger gleich. Ein selbst gemachter Hamburger darf aber ruhig etwas interessanter schmecken.
Was kommt in den Hamburger?
- Normalerweise verwenden die Fast-Food-Ketten Rindfleisch für die Hamburger. Wenn Sie selbst einen Hamburger braten, können Sie natürlich auch gemischtes Hackfleisch verwenden. Das schmeckt etwas kräftiger.
- Das Fleisch wird in den Restaurants relativ schwach gewürzt. Wenn Sie möchten, dass Ihr Hamburger etwas kräftiger schmeckt, fügen Sie ruhig fein gehackte Zwiebeln und etwas Majoran hinzu, bevor Sie das Fleisch zu einem flachen Fleischklops formen und braten.
- Wenn Sie kein reines Rinderhack verwenden, müssen Sie das Fleisch so lange braten, bis es gar ist, denn rohes Schweinefleisch kann Krankheiten hervorrufen.
- In der Zwischenzeit können Sie das Hamburger-Brötchen auf dem Toaster etwas antoasten.
- Bestreichen Sie dann das Brötchen mit etwas Senf und Ketchup, belegen es mit dem Fleisch und legen nach Belieben Tomatenscheiben, in Scheiben geschnittene Gürkchen und Eisberg- oder Blattsalat drauf.
- Soll es ein Cheeseburger werden, ergänzen Sie den Hamburger mit einer Scheiblette. Damit der Käse leicht anschmilzt, legen Sie ihn - wenn das Fleisch fertig ist - kurz auf die Frikadelle in der Pfanne und setzen einen Deckel drauf. Warten Sie 30 Sekunden, dann ist der Käse angeschmolzen.
Wenn Sie keine Lust haben, zu bekannten Fastfoodketten zu fahren, um einen deftigen …
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