Schöne und weniger schöne Füße
- Es gibt sie, die schönen Füße, die auf eine ganz bestimmte Art sinnlich wirken. Sind sie dabei auch noch in schöne Schuhe gesteckt, wirken Füße sehr ästhetisch und verführerisch.
- Schöne Füße zeichnen sich durch eine weiche Haut aus. Ebenso sind auch die Zehen in optimaler Länge und gut geformt.
- Wer schöne Füße hat, zeigt sie auch gerne. Mit sogenannten Zehenringen kann man hübschen Füßen noch mehr Ausdruck verleihen.
- Auch ein hübsches Tattoo setzt schöne Füße gut in Szene. Dabei sollte das Tattoo allerdings nicht zu groß sein, sonst wirkt es klobig und unangebracht.
- Weniger schön sind Stellen an den Füßen, die mit Hornhaut belastet sind. Eine raue Haut und schiefe Zehen sind bei Füßen nicht sonderlich schön und derjenige, der sie hat, zeigt seine Füße ungern oder gar nicht.
- Auch sehr unschön sind Füße, die riechen. Hier hört dann die Sinnlichkeit auf. Wer Schweißfüße hat, hat auch unter Umständen gewisse Hemmungen seine Füße zu zeigen.
Nur sehr wenige Menschen haben von Natur aus schöne Füße. Bei vielen sind die Zehen von der Länge …
Interessant wird es bei der Form der Füße, hier gibt es eindeutige Unterschiede, wobei griechische Füße durchaus anders aussehen als römische oder ägyptische Füße.
Griechische Füße und die Unterschiede zu anderen Füßen
- Griechische Füße haben ein ganz bestimmtes Merkmal. Der längste Zeh der griechischen Füße ist nicht wie gewohnt der "dicke Zeh", sondern der zweite Zeh. Der zweite Zeh überragt den dicken Zeh eindeutig bis mittelmäßig.
- Ägyptische Füße: Dieser Fuß unterscheidet sich von griechischen Füßen insofern, dass der zweite Zeh wesentlich kleiner ist als der dicke Zeh. Also genau das Gegenteil zu griechischen Füßen.
- Bei der römischen Fußform kann man feststellen, dass der zweite Zeh die gleiche Länge hat wie der dicke Zeh.
Diese drei Fußformen können Ihnen helfen zu erkennen, welcher Fußtyp Sie sind.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?