Was Sie benötigen:
- geeignete Unterkonstruktion
Fußbodenheizung einbauen - bautechnische Voraussetzungen
- Bevor Sie eine Fußbodenheizung nachrüsten, müssen Sie die bautechnischen Gegebenheiten prüfen.
- Denn für den Einbau der Fußbodenheizung ist eine bestimmte Konstruktionshöhe erforderlich.
- Auch der Untergrund muss entsprechend stabil sein. Der Bundesverband für Flächenheizungen- und Kühlungen sieht für einfache Fußbodenheizungen eine circa 65 Millimeter starke Estrichdecke vor. Eine Holzbalken-Unterkonstruktion ist nicht geeignet, da Sie der Belastung nicht Stand halten kann.
- Die meisten Anbieter für Fußbodenheizungen haben sich den allgemeinen Anforderungen angepasst. Und so gibt es inzwischen auch Fußbodenheizungen, zum Nachrüsten, mit geringen Flächenlasten- und Aufbauhöhen.
- Leichte Verbundkonstruktionen können direkt auf dem alten Etsrichuntergrund verlegt werden, was zusätzlich Kosten spart. In diesem Fall wird das Rohrsystem mit einem dünnschichtigem Spezialestrich auf der Unterkonstruktion verlegt.
- Die Aufbauhöhen dieser modernen Fußbodenkonstruktionen liegt im Durchschnitt bei 15 bis 40 Millimetern.
- Damit die Vorteile Ihrer Fußbodenheizung, in vollem Umfang, zum Tragen kommen, sollten Sie auf eine gute Wärmedämmung der Fenster und Gebäudewände achten.
Wie angenehm ist es, wenn sich der Fußboden nach dem Baden schön warm anfühlt. Damit das so ist, …
Sind die bautechnischen Voraussetzung gegeben, können Sie Ihre Fußbodenheizung problemlos nachrüsten. Da es sich beim Einbau, um eine umfangreiche bauliche Maßnahme handelt, sind dazu auch spezielle Kenntnisse erforderlich. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, eine Fachfirma mit dem Einbau der Fußbodenheizung zu beauftragen.
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