Ein Altenheim ist oftmals der letzte Ausweg um gebrechliche Senioren sicher unterzubringen. Diese sind damit aber oftmals nicht glücklich. Eine Möglichkeit wäre es einen Notrufsender in der Wohnung zu installieren. Mit diesem kann der Senior Hilfe rufen, falls er einmal stürzt oder es ihm nicht gut geht.
Dafür dient der Notrufsender
- Der Notrufsender ist eine Teilnehmerstation, die zum Beispiel mit dem Deutschen roten Kreuz verbunden ist. Der Senior bekommt zusätzlich einen Funksender, den er um das Handgelenk oder an einer Kette um den Hals tragen kann.
- Sollte der Mensch stürzen oder im Bett liegen, weil es ihm nicht gut geht, kann er den Sender drücken und es wird eine Verbindung mit dem Anbieter hergestellt.
- Der Anbieter sieht bei einem eingehenden Notruf sofort, von wem er kommt und wo der Patient wohnt und kann dementsprechend sofort Hilfe schicken oder den Pflegedienst schicken.
- Da jeder Einsatz viel Geld kostet, sollte der Sender wirklich nur im Notfall benutzt werden. Gerade in der Nacht ist deshalb auch darauf zu achten, dass er nicht versehentlich aktiviert wird.
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So können Senioren ihn beantragen
- Es gibt verschiedene soziale Stationen die einen Notrufsender anbieten. Da diese Kosten recht hoch sein können, sollten Sie sich beraten lassen.
- Die Kosten können vom Sozialamt oder der Pflegeversicherung übernommen werden. Die Sozialstation kann Sie aber hierzu beraten.
Ein Notrufsender ermöglicht es Senioren auch bei Gebrechlichkeit in der eigenen Wohnung bleiben zu können. Er hat schon so manchem älteren Menschen das Leben retten können und ist deshalb eine sehr sinnvolle Investition.
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