Welche Schlafstellungen schädlich sein können
- Die Schlafstellung zu beeinflussen ist fast unmöglich, denn während der Nacht bewegt man sich sehr viel und verändert dabei ständig die Position. Jedoch gibt es einige Probleme, wie Nacken- oder Rückenschmerzen, die oft bei Bauchschläfern auftreten. Auch Verspannungen, eingeschlafene Arme oder Kopfschmerzen können durch eine schädliche Schlafstellung hervorgerufen werden.
- Bauchschläfer liegen oftmals sehr stark rotiert in der Halswirbelsäule, dadurch werden Blockaden begünstigt und auch das Abklemmen von Nerven. Wenn dann Kissen und Matratze nicht ideal sind, kann es durch die Schlafstellung zu Problemen kommen.
- Rücken- oder Seitenschläfer haben oftmals weniger Probleme, Sie liegen in einer weitgehend unproblematischen Schlafstellung. Seitenschläfer können sich zudem mithilfe eines Seitenschläferkissens sehr gut unterstützen und die Schlafstellung sichern.
Was Bauchschläfern hilft
- Wenn Sie zu den Bauchschläfern gehören und unter Problemen durch die Schlafstellung leiden können Sie mit einigen einfachen Maßnahmen Ihren Schlaf deutlich verbessern.
- Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Lattenrost nicht hochstellen, es sollte gerade verlaufen, wenn Sie den Kopfbereich erhöhen, knicken Sie in der Brust- und Halswirbelsäule ab und verstärken damit die Gefahr von Verspannungen, Blockaden oder anderen Problemen der Halswirbelsäule.
- Benutzen Sie ein sehr flaches Kopfkissen oder verzichten Sie vollständig auf ein Kopfkissen, so ist die Halswirbelsäule nicht zusätzlich belastet.
- Nutzen Sie bei starken Beschwerden ein Seitenschläferkissen, so können Sie aus der schädlichen Bauchschläferposition herauskommen und die Wirbelsäule entlasten.
Schlafpositionen sind nicht beeinflussbar, viele Menschen schlafen auf dem Bauch, andere auf dem …
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