Enthaarung im Intimbereich - so gelingt es ohne Hautreizung

Ein Großteil der Frauen und Männer enthaaren sich im Intimbereich. Aus den verschiedensten Gründen. Die einen finden es hübscher, bei den anderen ist die Hygiene der Grund. Denn wo keine Haare sind, kann sich nichts fest setzen und lässt sich leichter waschen. Doch wie können Sie den Pickeln und Hautreizungen vorbeugen?

Enthaarung im Intimbereich - so geht es ohne Pickel

• Die häufigste Methode zur Haarentfernung ist das Rasieren. Meistens wird das mit einem Nassrasierer unter der Dusche durchgeführt. Beim Rasieren sollten Sie beachten, das der Rasierer immer nur von einer Person benutzt wird, um Übertragungen von Bakterien und Keimen zu vermeiden. Außerdem ist es wichtig, dass die Klinge immer frisch und scharf ist. Denn die meisten Verletzungen passieren mit stumpfen Klingen. Und Sie sollten immer nur in Wuchsrichtung rasieren und dabei nicht zu fest aufdrücken. All das reizt die Haut sonst besonders. Auch ein regelmäßiges Peeling schadet nicht. Dabei werden alte Hautschüppchen entfernt. Diese legen sich sonst über die Stellen, an denen die Haare austreten. Das führt ebenfalls zur Pickelbildung.
• Es gibt auch spezielle Cremes zur Enthaarung. Dabei sollten Sie aber vorsichtig sein, gerade im Intimbereich. Denn diese Enthaarungscremes führen oft zu Hautreizungen. Besser zuerst an einer nicht so empfindlichen Körperstelle testen. Außerdem haben diese Cremes meist eine relativ lange Einwirkzeit.
• Und dann besteht noch die Möglichkeit einer Enthaarung durch Epilation. Entweder mittels Epilierer oder Kalt-/Warmwachsstreifen. Diese Variante ist die schmerzhafteste. Allerdings hält sie auch am längsten an. Für ca. 4 Wochen sind Sie die Haare dann los. Und bei dieser Enthaarung treten nur in seltensten Fällen anschließend Pickelchen auf.

Nach der Enthaarung im Intimbereich sollten Sie die Haut pflegen. Entweder mit Babyöl oder aber mit einer normalen Bodylotion. Das beruhigt die Haut und beugt Hautreizungen und Pickelchen vor.

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