Was Sie benötigen:
- 1 Pck. Salz
- ein paar Kartoffeln
- 1/4L Öl oder Fett
Eisenpfannen sind wertvoll
- Im Handel erhalten Sie Pfannen aus Schmiedeeisen und aus Guss, die nicht emailliert sind. Der Vorteil solcher Geräte ist, dass sie die Hitze gleichmäßig verteilen. Bei der Verwendung sparen Sie Energie und die Pfanne hat eine sehr lange Haltbarkeit. Nicht zuletzt entsteht eine Kohlefettschicht, die bewirkt, dass das Essen saftig bleibt und knusprig wird.
- Das alles funktioniert aber nur, wenn Sie die Eisenpfanne richtig einbrennen. Außerdem lösen sich dabei die Rückstände der Herstellung, und Sie können sie bedenkenlos verwenden.
So funktioniert das Einbrennen Schritt für Schritt
- Weichen Sie die Eisenpfanne in heißem Wasser mit Spülmittel ein paar Minuten ein. Reinigen Sie das Gerät mit einer Bürste gründlich, spülen und trocknen Sie es ab.
- Stellen Sie Topflappen, Rührlöffel, Öl oder Fett, Kartoffeln und Salz bereit. Öffnen Sie das Fenster zum Rauchabzug. Schneiden Sie die Kartoffeln grob in Scheiben.
- Erhitzen Sie die Pfanne stark, aber nicht zu stark. Geben Sie das Öl/Fett hinzu.
- Geben Sie die Kartoffeln hinein.
- Streuen Sie das Salz darüber.
- Lassen Sie die Kartoffeln sehr gut durchbräunen. Wenden Sie diese immer wieder - sie können ruhig schwarz werden. Wichtig ist, dass der gesamte Pfannenboden eingebrannt wird. Die Aktion kann bis zu bis 45 Minuten dauern.
- Nach dem Einbrennen nehmen Sie die Eisenpfanne von der heißen Platte. Lassen die Bratkartoffeln richtig abkühlen und werfen Sie sie in den Müll.
- Zum Schluss reinigen Sie die neue Pfanne gründlich mit Küchenkrepp.
Wenn Ihnen Bratkartoffeln nicht richtig gelingen, kann dies an der Pfanne liegen, denn nicht jede …
Essen Sie die Kartoffeln nicht! Sie enthalten ungesunde Rückstände des Materialschutzes. Mit der Zeit bekommt die Eisenpfanne eine Patina - dann ist sie perfekt.
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