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Eine Amazon-Kreditkarte zulegen - das sollten Sie bedenken

Angefangen mit Büchern - nun erhält man darüber hinaus seit vielen Jahren fast alles bei Amazon. Da lag es nahe, dem Kunden das Bezahlen einfacher zu gestalten. Seit einiger Zeit kann der Konsument auf Wunsch eine Amazon-Kreditkarte beantragen. Damit bezahlt er über Visa und hat natürlich auch Extras seitens Amazon zu erwarten. Mit der Amazon-Kreditkarte geht selbstverständlich auch der Einkauf in anderen Geschäften. Hinter der Amazon-Kreditkarte steht die Landesbank Berlin, da gilt es, auch deren AGBs gut durchzulesen.

Shopping leicht gemacht - mit der Amazon-Kreditkarte.
Shopping leicht gemacht - mit der Amazon-Kreditkarte.

Was Sie benötigen:

  • Eine gute Bonität
  • Einen Account bei Amazon

Amazon bietet dem Kunden eine Visacard an

  • Um die Amazon-Kreditkarte zu beantragen, meldet man sich mit seinem Account an und zieht sich dort unter dem Suchbegriff „Amazon Card“ die zugehörigen Informationen.
  • Dort kann man auch mit wenig Aufwand die Amazon-Kreditkarte zu einer Jahresgebühr von 19,90 € (Stand 2012) ab dem zweiten Monat bestellen.
  • Amazon selbst schaltet dann die Amazon-Kreditkarte frei und hinterlegt diese dann in Ihrem Account.
  • Die Visakarte als Plastikprodukt wird dann später per Post zugesandt. Außer den normalen Kreditkartenfunktionen, die Visa eh bietet, erhält man über die Amazon-Kreditkarte Bonuspunkte gutgeschrieben.

Die Keditkate bei Amazon hält Bonuspunkte für die Nutzer bereit

  • Das heißt für den Nutzer, er erhält nach Kreditkarten-Bereitstellung eine 30-€-Gutschrift (Stand 2012), des Weiteren sammelt man Punkte.
  • Für jeden Euro, den man bei Amazon Umsatz tätigt, erhält der Kunde 2 Amazon-Punkte gutgeschieben. 2 € Umsatz außerhalb des Amazon-Konzerns müssen erreicht sein, um für den dortigen Einkauf seinen 1 Amazon-Punkt zu erhalten.
  • Wer 1000 Punkte auf diesem Wege zusammen hat, erhält einen Gutschein über 10 € für das Shopping bei Amazon.
  • Doch bei so viel Vorteilen fragt man sich, wo die "Haken und Ösen" liegen.

Der Herausgeber der Amazon-Kreditkate ist die Landesbank Berlin

  • Die Amazon-Kreditkarte wird von der Landesbank Berlin betreut. Da braucht sich der Kunde nicht sorgen, es handelt sich um eine renommierte, erfahrene Bank.
  • Die Amazon-Kreditkarte kann man auch über die Homepage der Landesbank ordern.
  • Sein eigenes Kreditinstitut braucht man nicht zu wechseln.
  • Achten sollte man auf die AGBs zur Amazon-Kreditkarte, wie auch auf die AGBs der Landesbank.
  • So schön es in der Werbung klingt, auch die Amazon-Kreditkarte kann so nicht jeder erhalten.
  • Es wird hier, wie bei anderen Kreditkarten auch, eine gute Bonität vorausgesetzt.
  • Das wird überprüft, wenn es Probleme gibt, hat Amazon die Möglichkeit, die Kreditkarte zur Kredit-Prepaid-Karte umzuändern.
  • Dies würde bedeuten, dass man nur damit umgehen kann, wenn ein Geldbetrag in Höhe des Kaufs vorhanden ist. Auch für diese „entschärfte“ Amazon-Kreditkarte wird eine Jahresgebühr fällig.
  • Grundsätzlich kann Amazon auch seine Bereitstellung der Amazon-Kreditkarte verweigern.

Bei Zweifeln sollten Sie vorab den Kundenservice per Mail oder Anruf kontaktieren, dann befinden Sie sich auf der sicheren Seite, denn letztendlich geht es um Ihr Geld.

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