So findet das Internet Ihr Handy
- Die Handy-Ortung funktioniert etwa auf zehn Meter genau. Bei der sogenannten GMS-Ortung wird die Signalstärke des Handys mit dem Signal sich in der Nähe befindlichen Handymasten verglichen und per Dreieckspeilung berechnet der beauftragte Dienstleister dann die Position des gesuchten Mobiltelefons.
- Wesentlich genauer ist die Ortung per GPS. Doch dafür muss das gesuchte Handy auch eine GPS-Funktion besitzen oder ein externes GPS-Gerät angeschlossen haben.
So gehen Sie beim Orten vor
- Das Internet bietet zahlreiche Seiten an, bei denen Sie Ihr eigenes oder ein anderes Handy auch kostenlos orten lassen können, z. B. bei Handylocator oder Avetana. Doch achten Sie ganz genau auf das Kleingedruckte, um nicht aus Versehen ein Abo mit abzuschließen. Das ist schneller passiert, als Sie glauben. Wenn Sie sich also auf einer Seite registrieren lassen, dann lesen Sie ganz genau durch, zu was Sie sich verpflichten. Ein Preis zwischen 50 Cent und zwei Euro pro Ortung sollte in Ordnung sein. Viele Anbieter bieten auch einige kostenlose Ortungen an.
- Der Anbieter für die Handy-Ortung benötigt die Handynummer des betreffenden Handys. Die geben Sie in eine Eingabemaske ein. Seriöse Anbieter erkennen Sie daran, dass eine Zustimmungsabfrage des Handybesitzers und des Mobilfunkanbieters in den Anmeldevorgang integriert ist. Denn natürlich ist das unerlaubte Orten eines Handys strafbar. Aber da Sie Ihr eigenes Handy orten wollen, entsteht hier kein Problem für Sie.
- Haben alle Anmeldeformalitäten geklappt, wird Ihr Handy in der Regel in wenigen Minuten gefunden und auf einer Karte können Sie den ungefähren Standort Ihres Handys sehen. Prinzipiell kann jedes moderne Handy geortet werden, es muss nur SMS verschicken und senden können.
Im Gegensatz zu früher gibt es heute viele Möglichkeiten, um ein Handy zu orten. Schwierig wird es …
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