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Dungeons and Dragons als Brettspiel - Informatives

Dungeons and Dragons als Brettspiel ist vor allem für Fans des gleichnamigen Rollenspiels interessant. Ansonsten handelt es sich um ein recht klassisches Abenteuerspiel.

Auch im Dungeons-and-Dragons-Brettspiel braucht man Würfel.
Auch im Dungeons-and-Dragons-Brettspiel braucht man Würfel.

Das Brettspiel Dungeons and Dragons von Hasbro spielt thematisch mit den Inhalten des gleichnamigen Rollenspiels.

So funktioniert das Brettspiel Dungeons and Dragons

  • Es gibt im Dungeons-and-Dragons-Brettspiel vier Helden und einen Spielleiter, sodass bis zu fünf Spieler ab zehn Jahren mitspielen können, man es aber auch nur zu zweit - dann mit einem Helden und einem Spielleiter - spielen.
  • Das Setting ist die klassische Fantasywelt mit Zauberern und Elfen, der Spielleiter ist der Dungeon Master und zugleich böser Gegenspieler.
  • Es gibt fünf Dungeon-Spielfelder, auf die einzelne 3D-Figuren aufgebaut werden, dazu kommen 40 Spielfiguren. Man spielt in elf Missionen, die immer schwerer werden und den Spielern die Möglichkeit geben, ihre Figur zu verbessern.
  • Man bewegt sich entsprechend der Fähigkeiten seines Helden auf dessen Übersichtskarte auf dem Spielfeld, wo der Spielleiter Fallen und Gegner platziert hat. Trifft man auf solche Hindernisse, wendet man wiederum seine Fähigkeiten an, um die Fallen zu umgehen und die Gegner zu besiegen. Dafür bekommt man Belohnungen und wird für die nächsten Herausforderungen besser.

Besonderes rund um das Spiel

  • Wie im Rollenspiel spielt man im Brettspiel Dungeons and Dragons kooperativ zusammen und erlebt mit einem sich verbessernden Helden Abenteuer in Höhlen, in denen man gegen Monster wie Orks kämpft. Es ist ein recht ausgewogenes Spiel, da die Monster nicht zu schwach sind und die Helden innerhalb eines Spiels auch sterben können.
  • Der Spielleiter, den es ja auch im Rollenspiel gibt, kann am Ende der elf Spiele einen leeren Spielplan kopieren und sich individuelle weitere Abenteuer ausdenken, sodass man das Spiel theoretisch immer weiter spielen kann. Man kommt während des Spiels auch oft auf Ideen, die man im Rollenspiel benutzen kann und umgekehrt.
  • Die Fähigkeiten und die Kämpfe sind im Vergleich zum Rollenspiel sehr reduziert. Das Spiel funktioniert außerdem sehr ähnlich wie klassische Abenteuerspiele wie Heroquest. Es ist allerdings etwas überschaubarer, was Spielregeln und Spielzeit angeht: In einer Viertelstunde ist es erklärt und in ca. zwei Stunden gespielt.
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