Im Folgenden finden Sie eine Auflistung aller möglichen Vor- und Nachteile, wenn Sie die Wäsche im Winter draußen trocknen lassen möchten.
Die Vorteile die Wäsche draußen trocknen zu lassen
Die Wäsche im Winter draußen bzw. im Freien trocknen zu lassen bietet natürlich für Sie einige Vorteile, die für die Trocknung im Freien sprechen.
- Der größte Vorteil, wenn Sie die Wäsche im Winter draußen trocknen lassen, ist es, dass Sie eine Menge Platz sparen. Gerade wenn Sie in einer Mietswohnung wohnen und keinen gemeinsamen Wäscheraum im Keller haben, bleibt Ihnen meist nur die Möglichkeit, die Wäsche im Freien, z. B. auf dem Balkon oder im Hof, trocknen zu lassen.
- Ein weiterer Vorteil, der nicht unerheblich ist, ist es, dass Sie die Feuchtigkeit, welche durch die Trocknung der Wäsche erzeugt wird, nach draußen verbannen. Gerade im Winter ist es wichtig, dass Sie unnötige Feuchtigkeit in Ihrer Wohnung oder im Haus vermeiden. Wenn Sie die Wäsche zum Trocknen nach draußen stellen, verhindern Sie, dass sich die Feuchtigkeit in den Wänden der Wohnung oder im Haus festsetzen kann.
Die Nachteile der Wäschetrocknung im Winter
Natürlich ergeben sich dort, wo Vorteile herrschen, auch immer einige Nachteile. So ist es auch, wenn Sie im Winter Ihre Wäsche im Freien trocknen lassen möchten.
Wenn Sie Ihre Wäsche schneller trocknen möchten, können Sie dabei sowohl drinnen als auch draußen …
- Ein klarer Nachteil, wenn Sie Ihre Wäsche im Winter draußen trocknen lassen, ist es, dass sich die Trocknungsdauer ernorm erhöht. Während die Wäsche drinnen nur ein paar Stunden zum Trocknen braucht, kann es draußen vorkommen, dass die Wäsche mehrere Tage braucht. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass die Wäsche während des Trocknens nicht erneuter Feuchtigkeit durch Regen oder Schnee ausgesetzt ist.
- Wenn es im Winter nachts oder auch tagsüber zu Frost kommt, kann es natürlich passieren, dass Ihre noch feuchte Wäsche einfriert. Wodurch sich die Trocknungsdauer wiederum verlängert.
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