Dehnungsstreifen am Po - so könnten Sie diese vermeiden

So entstehen Dehnungsstreifen am Körper

• Dehnungsstreifen entstehen nicht nur am Po, sondern überall dort, wo der Körper einer zu großen Dehnungsbelastung ausgesetzt ist, ohne dass das Gewebe so elastisch ist, dass es die Dehnung mitmachen kann. Dehnungsstreifen sind also kleine Geweberisse.
• Dehnungsstreifen können schon bei Jugendlichen mit schwachem Bindegewebe durch einen schnellen Wachstumsschub entstehen.
• Auch Schwangere können Dehnungsstreifen am Bauch bekommen, wenn sie diesen nicht richtig pflegen - sie werden dann meist Schwangerschaftsstreifen genannt.
• Sportler können Dehnungsstreifen bekommen, wenn sie zu schnell an Muskelmasse zulegen.
• Am Po entstehen die Streifen oft durch Übergewicht bzw. schwankendes Gewicht in Verbindung mit einem schwachen Bindegewebe.


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Das können Sie gegen Streifen am Po tun

Dehnungsstreifen am Po können Sie nur vorbeugen. Sind die Streifen einmal da, können Sie nur noch erreichen, dass sie sich von dunkel nach weiß verfärben. Daher ist Vorbeugen bei Gefahr auf Dehnungsstreifen das A und O.

• Um Dehnungsstreifen am Po kosmetisch vorzubeugen, können Sie die entsprechende Partie täglich mit einem Körperöl massieren, zum Beispiel mit dem Körperöl von der Firma "frei" oder dem Schwangerschaftspflegeöl von Weleda. Das in die Haut massierte Öl verleiht dem Gewebe mehr Elastizität und Spannkraft, sodass es dem Dehnungszustand besser standhält.
• Genauso können Sie auch bei einer Schwangerschaft mit Ihrem Bauch verfahren.
• Um Dehnungsstreifen am Po zu vermeiden, sollten Sie darauf achten, nicht zu starken Gewichtsschwankungen zu unterliegen.
• Sind die Dehnungsstreifen einmal da, können Sie nur noch versuchen, sie weniger sichtbar zu machen. Sind die Streifen rötlich oder lila gefärbt, sollten Sie für eine gute Durchblutung sorgen, besonders durch Ausdauersport. Die Dehnungsstreifen werden weiß und heben sich weniger von der umliegenden Haut ab.